Wir setzen uns für Kiels Zukunft ehrgeizige Ziele und werden in den nächsten fünf Jahren die folgenden Vorhaben auf den Weg bringen:
Bezahlbaren Wohnraum und eine lebenswerte Stadt schaffen
Bild: Fabian WinklerWir schaffen mit der Kieler Wohnungsgesellschaft mehr bezahlbaren Wohnraum.
Wir schaffen in allen Stadtteilen Quartiershäuser für mehr Gemeinschaft. Mit Gemeinschaftsräumen, Kitas, Geschäften und Freizeitangeboten.
Wir entwickeln Kiel zur „Stadt der kurzen Wege“, damit alle wichtigen Einrichtungen und Dienstleistungen in fußläufiger Entfernung erreichbar sind.
Wir holen die Internationale Bauausstellung nach Kiel-Gaarden.
Wir richten ein Wohnheim für wohnungslose Frauen ein, damit sie sicher und ohne Druck nach einem neuen Zuhause suchen können.
Bildung und Teilhabe für alle
Bild: colourboxWir garantieren stabile Kitagebühren: keine Erhöhung in den nächsten fünf Jahren. Zudem werden wir durch den Ausbau der Sozialstaffel dafür sorgen, dass Familien mit kleinem Geldbeutel geringere Beiträge zahlen.
Wir sorgen für gutes Schulessen, das zugleich preiswert ist.
Wir bringen ein Kulturticket für Jugendliche, Studierende und Auszubildende auf den Weg.
Wir stellen sicher, dass das Holsteinstadion eine moderne Fußball- und Multifunktionsarena wird.
Wir entwickeln aus dem Schlossareal ein vielseitiges, modernes Kunst- und Kulturzentrum für alle.
Zusammenhalt und Solidarität in der sozialen Stadt
Bild: Tabea Philipp Wir erweitern das starke soziale Netz aus Einrichtungen, Beratungsstellen sowie ehren- und hauptamtlichen Unterstützungsangeboten.
Wir führen weitere Bustickets ein: ein Sozialticket, ein Kombiticket für Veranstaltungen sowie eins zum Kennenlernen der Stadt für Neubürger*innen.
Wir stärken die Pflege zu Hause. Dafür intensivieren wir die Kooperation von pflegenden Angehörigen und Services mit den Anlaufstellen Nachbarschaft („annas“), dem Pflegestützpunkt und der Beratungsstelle „Demenz und Pflege“. In der stationären Pflege brauchen wir mehr kommunale Verantwortung, um die Qualität und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Wir erweitern die von uns entwickelten Angebote: Kiel-Pass, Kiel-Karte und Senior*innenpass.
Wir bringen Verwaltung und Beratungsangebote in die Stadtteile – so werden sie für alle leichter zugänglich und barrierefrei.
Wir entwickeln den StrandOrt in Friedrichsort zum modernen Industriegebiet am Wasser.
Wir prüfen, wie wir den Parkplatz am Ostseekai zu einem Platz für alle umgestalten können.
Kiel.Science.City: Wir bauen einen neuen Stadtteil für Forschung und Freizeit, fürs Studieren und Wohnen.
Wir überführen die Reinigungskräfte an Schulen zurück zum städtischen Arbeitgeber und in den TVöD.
Moderne Verkehrspolitik – sozial und ökologisch
Bild: Tabea PhilippWir ermöglichen allen Menschen, sich so durch die Stadt zu bewegen, wie es für sie am besten ist. Wir helfen denjenigen umzusteigen, die nicht auf das Auto angewiesen sind, und schaffen so Raum für die, die das Auto brauchen.
Wir machen den Verkehr sicherer: Tempo 30 in der ganzen Stadt, Tempo 50 auf Hauptstraßen.
Wir kümmern uns darum, dass die Stadtbahn so schnell wie möglich startet. Während der Bauzeit werden alle Maßnahmen mit den Beteiligten abgestimmt.
Wir wollen nachts die Geschäftsparkplätze öffnen, so dass es in den Wohngebieten mehr Parkplätze gibt.
Wir sorgen für einen sicheren Radverkehr in Kiel. Ein zentrales Projekt ist die Veloroute Ostufer.
Die SPD-Ratsfraktion in der Kieler Ratsversammlung besteht aus 11 Mitgliedern. Zusammen mit Bündnis 90/Die Grünen machen wir für Kiel gute Politik: sozial, nachhaltig, innovativ und weltoffen.
Mitmachen statt meckern. Bei uns in der SPD gibt es viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Mit guten Ideen und Teamgeist wollen wir das Leben für die Menschen besser machen. Nicht nur für wenige, sondern für alle.
Ulf Kämpfer ist kein Lautsprecher, er ist ein Lösungssucher. Das mag man richtig finden oder auch nicht, aber Ulf Kämpfer ist als „sanfter Krieger“ angetreten und dafür ist er auch 2019 wiedergewählt worden.