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Wohnungsgesellschaft

Mehrere Geschosse im Rohbau mit Kran von oben fotografiert
Bild: Frederike Julie Stelz

Städtische Wohnungsgesellschaft wichtiges Instrument

Die Verwaltung legt dem Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit am 29. August weitere Details zur Gründung einer städtischen Wohnungsgesellschaft zum Beschluss vor. Die wohnungspolitische Sprecherin Astrid Leßmann (SPD), Arne Langniß (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralf Meinke (FDP) begrüßen die…

Erfolg für sozialen Wohnungsbau

Im Bauausschuss heute berichtet die Verwaltung über den aktuellen Stand zum Projekt „Marthas Insel“.  Wir begrüßen das Projekt, denn es ist ein großer Erfolg, dass in die Planungen für dieses Grundstück nach langer Zeit endlich Bewegung gekommen ist!

Impulse für den Wohnungsmarkt

Die Kieler Wohnungsgesellschaft (Kiwog) ist die Antwort auf die Entwicklung des städtischen Wohnungsmarktes und des Mietanstiegs in den vergangenen Jahren. Die privaten Investoren haben vor allem den sozialen Wohnungsbau aus dem Blick verloren. Darum muss die Stadt neue Impulse auf dem Wohnungsmarkt setzen. Die Kiwog ist nicht als Wettbewerber auf dem Wohnungsmarkt, sondern als Impulsgeber für vernachlässigte Segmente konzipiert. Das Ziel der Wohnungsgesellschaft ist die Schaffung und die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum.

Der Markt allein richtet es nicht

Deutliche Kritik üben wir an der Pressemitteilung von Haus & Grund Kiel zur Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Wir hoffen, dass Haus & Grund sich wieder auf seine Rolle als verantwortungsbewusster Partner besinnt, die der Verband 2015 mit seiner Unterschrift unter dem Masterplan Wohnen bekräftigt hat.

Städtische Wohnungsgesellschaft soll Wohnungsmarkt entlasten

Wieder eine städtische Wohnungsgesellschaft zu schaffen, ist ein wichtiger Schritt, um auf dem Wohnungsmarkt dort tätig zu werden, wo der Wohnungsmarkt versagt: Wir wollen deutlich mehr Wohnungen im mittleren und unteren Preissegment schaffen. Gerade Familien, Alleinerziehende und Menschen mit geringem Einkommen kommen derzeit auf dem Wohnungsmarkt zu kurz. Als Kommune wollen wir hier unserer Fürsorgepflicht nachkommen.

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