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Vielfalt

Zum IDAHOBIT

Der IDAHOBIT (Internationaler Tag gegen Homophobie, Transphobie, Biphobie und Interphobie) ist ein wichtiger internationaler Aktionstag, an dem auf die politische, strukturelle und gesellschaftliche Diskriminierung von Homo- und Bisexuellen, Transpersonen und Intersex-Menschen weltweit aufmerksam gemacht wird. Einerseits ist dies eine gute…

Holsteinstadion: Investition muss Sport und Stadtteil insgesamt nutzen

Gemeinsam mit Grünen und FDP legen wir zur Sitzung der Ratsversammlung heute einen differenzierten Antrag vor, mit dem sich die Ratsversammlung zum weiteren Ausbau des Holsteinstadions und zur damit verbundenen weiteren Finanzierung bekennt. Gleichzeitig wollen wir dem Oberbürgermeister für die weiteren Verhandlungen mit Land und Investoren konkrete Vorstellungen der Ratsversammlung mit auf den Weg geben, deren Beachtung für uns Voraussetzung für eine abschließende Investitionsentscheidung sind.

Haushalt 2018

Der Entwurf des Haushalts 2018 und die Planung bis 2021 setzen die solide Haushaltswirtschaft der letzten Jahre fort. Mit einem geplanten Defizit von 8,3 Mio. Euro für 2018 sind wir zuversichtlich, dass im Haushaltsvollzug wieder ein Jahresüberschuss gelingt. Gleichzeitig schafft der Haushalt Spielraum für weitere Investitionen in die Zukunft unserer Stadt. Dies ist ein Erfolg der Politik von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und Kämmerer Wolfgang Röttgers und unserer Linie einer Ausgabenpolitik mit Augenmaß!

Kiel ist ein Ort der Vielfalt

Anlässlich des Besuchs der sogenannten „Demo für alle“ in Kiel, rufen wir auf, am Mittwoch, den 13. September, um 15 Uhr an der Menschenkette auf dem Asmus-Bremer-Platz teilzunehmen. Kiel ist eine Stadt, in der Menschen vielfältiger sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten gut und gerne leben. Wir stehen an der Seite der Vielfalt. Wir wenden uns gegen all jene, die Hass und Ausgrenzung das Wort reden.

Ein wichtiges Zeichen

Seit langer Zeit verschlechtert sich die rechtliche und gesellschaftliche Situation von Homosexuellen in Russland und ist auch immer wieder Gegenstand der Berichterstattung wie zum Beispiel in der vergangenen Woche bei der Leichtathletik-WM in Moskau. Dies ist keine Nebensächlichkeit, sondern ein massiver Verstoß gegen die menschenrechtlich garantierte Diskriminierungsfreiheit der sexuellen Orientierung und Identität. Weil es keine Nebensächlichkeit ist, wollen und dürfen wir dies gegenüber unseren Partnerstädten nicht verschweigen.

Kiel ist kein Ort für Neonazis!

Kiel ist kein Ort für Neonazis! Wir freuen uns, dass sich auch heute wieder viele Kielerinnen und Kieler den rassistischen Parolen der NPD entgegenstellen. Rassismus, Sexismus und Antisemitismus haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Dass die NPD weiterhin in der Kieler Ratsversammlung vertreten ist, zeigt, dass wir in unserem Einsatz gegen jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nicht nachlassen dürfen. Wir werden uns auch weiterhin vehement für eine tolerante Gesellschaft einsetzen.

Kiel – Ort der Vielfalt: Ramadan 2013

Unsere Landeshauptstadt Kiel ist Ort der Vielfalt. Interkulturelles und interreligiöses Leben sind wichtige Bestandteile unserer Stadt, Muslime selbstverständlicher Teil unserer Stadtgesellschaft. Der Ramadan ist daher seit Jahren fester Bestandteil der interkulturellen Agenda in Kiel.

Kieler Haushalt 2012: Vorrang für Bildung

SPD, Grüne und SSW werden dem von Oberbürgermeister Torsten Albig (SPD) vorgelegten Haushaltsentwurf zustimmen, ergänzt um Änderungsanträge aus dem Bereich der Sozial- und Kulturpolitik. Die Anstrengungen der Verwaltung, das strukturelle Defizit des Haushalts soweit wie möglich zu verringern, waren erfolgreich. Von dem in 2010 für 2012 eingeplanten Defizit von 110 Mio. € werden wir jetzt bei einem geplanten Defizit von 64,4 Mio. € liegen.

Konsequent gegen Rechtsextremismus

Wir wissen, dass sich rechtsextremistisches Gedankengut leider auch in der Landeshauptstadt Kiel zeigt: in Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund, in der Verbreitung von Hassparolen und Schmierereien, in der Verübung von Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund und auch im Einzug eines Mitglieds einer vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei in die Ratsversammlung.

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