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Stadtregionalbahn

Gemeinsam für Stadtregionalbahn – wichtiger Meilenstein für das Projekt

Wir begrüßen den nun vorliegenden Vorschlag zur weiteren Planung der Stadtregionalbahn. Durch die veränderten Mehrheitsverhältnisse nach der Kommunalwahl 2013 und die erfolgreichen Gespräche gibt es nun erstmals auch ein klares Bekenntnis der Kreise zu dem Projekt. Der Eintritt in die Planungsphase ist ein wichtiger Meilenstein für das Zukunftsprojekt Stadtregionalbahn! Der Realisierung dieses für die Kiel-Region zentralen ÖPNV-Projektes sind wir mit der vorgelegten Vereinbarung einen bedeutenden Schritt näher gekommen.

Antrag zur Stadt-Regional-Bahn zeigt Unkenntnis über Probleme des ÖPNV

Die Aussagen von FDP und Piraten über die geplante Stadt-Regional-Bahn zeigen völlige Unkenntnis über die Probleme des Kieler ÖPNV. Die größten Probleme der KVG bestehen darin, Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochschulen und Schulen zu transportieren. Eine Bus-Optimierung, die den Kielerinnen und Kielern bei diesem größten Engpass wirklich hilft, ist technisch kaum noch machbar.

Kieler Planungen für Stadt-Regional-Bahn gehen weiter

Die Verkehrsprojekte im Hamburger Umland und die Stadt-Regional-Bahn in der Kiel-Region schließen sich nicht gegenseitig aus. Es handelt sich um Geld aus unterschiedlichen Fördertöpfen, das in die Kiel-Region fließt. Es geht um unterschiedliche Planungsstände und Realisierungszeiträume. Wir begrüßen das Ja zum Bau der S4 – nun ist das Land in der Pflicht, auch die StadtRegionalBahn energisch voranzutreiben. Die StadtRegionalBahn bedeutet für die gesamte Kiel-Region eine riesige Chance, die wir zusammen ergreifen wollen.

Rahmenplanung Kieler Förde / StadtRegionalBahn

Mit dem gestern im Bauausschuss gefassten Beschluss zur Rahmenplanung Kieler Förde gehen wir den nächsten Schritt zur Vernetzung der Gemeinden, die an der Förde liegen. Wir wollen die Region rund um die Förde noch lebenswerter zu gestalten. Von Noer am Westufer über Kiel bis Schönberg am Ostufer der Kieler Förde haben wir eine Kooperation geschaffen, die der gesamten Region nützt.

Die StadtRegionalBahn ist ein Leuchtturm der Nahverkehrsoffensive

Wir freuen uns, dass der Verkehrsminister mit einer Nahverkehrsoffensive des Landes den Öffentlichen Verkehr zu dem Mobilitätsangebot der Zukunft machen will. Zu den von Minister Meyer als herausragende Projekte bezeichneten Schienenausbaumaßnahmen gehören die S4, die S21 und die StadtRegionalBahn in der Kieler Region.

Zusätzlicher Rückenwind für die StadtRegionalBahn

Das ist eine weitere gute Nachricht für einen zukunftsgerechten Öffentlichen Verkehr in der Kieler Region. Das jährliche Gesamtdefizit halbiert sich gegenüber den früheren Zahlen. Der Übertragungsfehler des Gutachters ist extrem ärgerlich, weil die hohen Kosten ein wesentliches Argument für die Zurückhaltung der Umlandkreise war. Doch nun kommt die Korrektur genau zur rechten Zeit. Der Koalitionsvertrag auf Landesebene hat dem regionalen Schienenprojekt einen neuen Rückenwind gegeben.

Neue Landesregierung setzt StadtRegionalBahn auf die Schiene

Die neue Mehrheit im Landeshaus hat die große landespolitische Bedeutung der StadtRegionalBahn in der Kieler Region anerkannt. Das Land wird seinen Finanzierungsanteil der Infrastrukturkosten von 15 % auf 25% erhöhen. Das kann aus den beschlossenen Umschichtungen der GemeindeVerkehrsFinanzierungsGesetz-Mittel (GVFG) erfolgen. Die jährlich zur Verfügung stehenden Investitionsmittel von 43,25 Millionen € werden zukünftig zu 70% für den öffentlichen Verkehr eingesetzt.

Bahnhaltepunkt Schulzentrum Gaarden

Pünktlich zur Eröffnung des RBZ Technik nach den Herbstferien wird den Schülerinnen und Schülern und natürlich auch den Lehrerinnen und Lehrern des Regionalen Bildungszentrums Technik, des Hans-Geiger-Gymnasiums und der Fridtjof-Nansen-Regionalschule ein attraktives Angebot gemacht, um pünktlich zum Unterrichtsbeginn ihre Schulen zu erreichen. Der Dank geht an alle Beteiligten, die dies möglich gemacht haben, insbesondere der landesweiten Verkehrsservicegesellschaft (LVS).

StadtRegionalBahn: Das Land wird für neuen Schub sorgen

Die Stadt Neumünster steht den Planungen einer StadtRegionaBahn grundsätzlich positiv gegenüber. Unter den aktuellen Finanzierungsbedingungen sieht Neumünster aber keine Möglichkeit der Beteiligung. Das ist sehr schade. Um den Kreisen Plön, Rendsburg-Eckernförde und auch Neumünster die Mitfinanzierung der SRB zu erleichtern, sollte der Anteil des Landes an den Infrastrukturkosten von 15% auf 25% steigen. In der Summe von 33,4 Mio. € auf 55,6 Mio. € aufgeteilt auf 6 Jahre Bauzeit.

Keine Gigaliner auf Kieler Straßen

Mit unserem Ratsantrag fordern wir die Landesregierung auf, ihre Beteiligung am Feldversuch mit dem Einsatz von Gigalinern auf Kieler Straßen zurück zu ziehen. Gleichzeitig bitten wir den Oberbürgermeister gegenüber der Landesregierung klar zustellen, dass die LH Kiel keinen Gigalinerverkehr auf ihren Straßen will.

StadtRegionalBahn steht für wirtschaftlichen Aufbruch

Das knappe Votum der Eckernförder Ratsversammlung gegen eine Beteiligung an der SRB-Planungsgesellschaft ist sehr bedauerlich. Bei der StadtRegionalBahn geht es um eine langfristig wirksame verkehrliche Infrastrukturmaßnahme, die das Potenzial hat, die gesamte Wirtschaftsregion aufzuwerten. Die StadtRegionalBahn ist ein Projekt, bei…

StadtRegionalbahn

Die FDP bekräftigt in einer als offenen Brief titulierten Presserklärung ihre ablehnende Haltung zur StadtRegionalbahn. Soweit so bekannt. Dazu erklären die verkehrspolitischen Sprecher von SPD, Achim Heinrichs und GRÜNEN, Lutz Oschmann: „Die FDP bekräftigt in einer als offenen Brief titulierten…

StadtRegionalBahn – kommunale Industriepolitik und Klimaschutz

Zu der Diskussion über die StadtRegionalBahn erklären die verkehrspolitischen Sprecher von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Achim Heinrichs und Lutz Oschmann sowie Antje Danker (SSW): „Die Rathaus-Kooperation steht zu dem Jahrhundertprojekt StadtRegionalBahn. Es geht um eine zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur und eine…

Konsolidierung: Fordern und fördern gehören zusammen!

Die FDP-Ratsfraktion hat den Appell von SPD, Grünen und SSW angenommen, den Kieler Stadthaushalt gemeinsam mit den Mehrheitsfraktionen zu verantworten. Wenn ihre Forderung nach gemeinsamer Konsolidierung in einer gemeinsamen Haushaltskommission tatsächlich ernst gemeint ist, wird sie die Konsolidierung durch ihre Zustimmung zum Stadthaushalt 2011 jetzt auch fördern. Denn Oberbürgermeister Torsten Albig (SPD) und Kämmerer Gert Meyer (CDU) haben mit dem Haushaltsentwurf eingehalten, was die Ratsversammlung ihnen im Frühjahr 2010 zur Haushaltskonsolidierung vor allem aufgetragen hat: die Verringerung des geplanten Defizits von 114 Mio. auf 90 Mio. Euro - tatsächlich konnte das Plandefizit auf 88 Mio. Euro Defizit reduziert werden. Die Änderungsanträge von SPD, Grünen und SSW haben dieses Ergebnis noch einmal um eine halbe Million Euro verbessert.

Bye-Bye Sardinenbüchsen-Feeling

Universität und Stadt verbessern in enger Abstimmung die Mobilität für fast 30.000 Studierende und Mitarbeiter der Kieler Uni. Mit der Schnellbuslinie 60 S kommen die Fahrgäste in 11 Minuten vom Hauptbahnhof zur Universität. Das ist ein Superangebot. Zusammen mit den Linien 6, 61/62 und 81 gibt es eine deutliche Verbesserung im Öffentlichen Verkehr. Dem Sardinenbüchsen-Feeling sagen wir bye-bye.

Rechenexperten bei der FDP?

Bereits im April letzten Jahres wurde bei einer Sitzung des Lenkungskreises SRB bei Anwesenheit der FDP-Vertreterin auf Korrekturen bei den Kenndaten hingewiesen.

100 Tage, die die Stadt schon wohltuend spürt

Die Zusammenarbeit der Kooperation mit dem neuen OB ist bereits nach dieser kurzen Zeit sehr effizient und vertrauensvoll. Darüber hinaus gelingt es Torsten Albig, auch mit den anderen Ratsfraktionen vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. So ist es kein Zufall, dass Torsten Albig allen Fraktionsvorsitzenden regelmäßige persönliche Gespräche angeboten und auch schon durchgeführt hat. Wer das nicht annimmt, sollte sich nicht über den OB beschweren, sondern vor der eigenen Haustür kehren.

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