Übersicht

Sozialer Wohnungsbau

Mehrere Geschosse im Rohbau mit Kran von oben fotografiert
Bild: Frederike Julie Stelz

Städtische Wohnungsgesellschaft wichtiges Instrument

Die Verwaltung legt dem Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit am 29. August weitere Details zur Gründung einer städtischen Wohnungsgesellschaft zum Beschluss vor. Die wohnungspolitische Sprecherin Astrid Leßmann (SPD), Arne Langniß (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralf Meinke (FDP) begrüßen die…

Sozialer Wohnungsbau

Der Oberbürgermeister wird gebeten zu prüfen, ob folgende Ergänzung in § 5 „Gebührenfreiheit, -ermäßigung und -pauschalierung“ der Gebührensatzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Landeshauptstadt Kiel möglich ist: Einfügung eines neuen Absatz 6, der folgende Ermäßigung ermöglicht: „Für…

Mit Nachdruck für mehr Wohnungen

Im Bauausschuss hat die Stadtverwaltung einen Bericht über verschiedene Strategien vorgelegt, mit denen der Wohnungsbau in Kiel beschleunigt wird. Für uns  belegt der Bericht, dass die im Kooperationsvertrag festgelegten politischen Ziele mit Nachdruck verfolgt werden: Es ist folgerichtig, den Wohnbauflächenatlas weiterzuentwickeln

Droysenstraße: Sozialer Wohnungsbau in der Innenstadt

Die Verwaltung hat im Bauausschuss am 7. März über den Planungsstand zum Wohnungsbau in der Droysenstraße informiert. Als Kooperation begrüßen wir das gesamte Bauprojekt als wichtiges Vorhaben für sozialen Wohnungsbau in der Innenstadt: Dass hier 30% der Wohnungen sozial gefördert sind, ist wichtig für den Stadtteil und die Studierenden, die davon profitieren. Auch die Wohngruppe für 8 Menschen mit Behinderung und der vorgesehene Gemeinschaftsraum für Bewohner*innen, aber auch Externe, sind ein Erfolg für den Stadtteil.

Erfolg für sozialen Wohnungsbau

Im Bauausschuss heute berichtet die Verwaltung über den aktuellen Stand zum Projekt „Marthas Insel“.  Wir begrüßen das Projekt, denn es ist ein großer Erfolg, dass in die Planungen für dieses Grundstück nach langer Zeit endlich Bewegung gekommen ist!

Bericht zum Wohnungsmarkt

Die Verwaltung hat den Wohnungsmarktbericht 2018 vorgelegt. Die vorgelegten Daten bestätigen unsere Ziele: So zeigt der Bericht deutlich, dass es richtig ist, den Wohnungsbau aktiv zu beschleunigen und dabei in erster Linie den preisgünstigen Wohnraum in den Fokus zu nehmen. Dafür ist besonders die neue städtische Wohnungsgesellschaft wichtig. Sie dient als Instrument für die Stadt Kiel, um eine Steuerung der Wohnungsvermittlung zu übernehmen.

Impulse für den Wohnungsmarkt

Die Kieler Wohnungsgesellschaft (Kiwog) ist die Antwort auf die Entwicklung des städtischen Wohnungsmarktes und des Mietanstiegs in den vergangenen Jahren. Die privaten Investoren haben vor allem den sozialen Wohnungsbau aus dem Blick verloren. Darum muss die Stadt neue Impulse auf dem Wohnungsmarkt setzen. Die Kiwog ist nicht als Wettbewerber auf dem Wohnungsmarkt, sondern als Impulsgeber für vernachlässigte Segmente konzipiert. Das Ziel der Wohnungsgesellschaft ist die Schaffung und die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum.

Der Markt allein richtet es nicht

Deutliche Kritik üben wir an der Pressemitteilung von Haus & Grund Kiel zur Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Wir hoffen, dass Haus & Grund sich wieder auf seine Rolle als verantwortungsbewusster Partner besinnt, die der Verband 2015 mit seiner Unterschrift unter dem Masterplan Wohnen bekräftigt hat.

Städtische Wohnungsgesellschaft soll Wohnungsmarkt entlasten

Wieder eine städtische Wohnungsgesellschaft zu schaffen, ist ein wichtiger Schritt, um auf dem Wohnungsmarkt dort tätig zu werden, wo der Wohnungsmarkt versagt: Wir wollen deutlich mehr Wohnungen im mittleren und unteren Preissegment schaffen. Gerade Familien, Alleinerziehende und Menschen mit geringem Einkommen kommen derzeit auf dem Wohnungsmarkt zu kurz. Als Kommune wollen wir hier unserer Fürsorgepflicht nachkommen.

Kiel braucht bezahlbaren Wohnraum – aber nicht um jeden Preis

Die Errichtung bezahlbaren Wohnraums ist eine der zentralen Herausforderungen der Landeshauptstadt Kiel! In dieser Einschätzung sind sich wohl nicht nur die Kooperationspartner im Kieler Rathaus mehr als einig. Übereinstimmung herrscht in der Kooperation aber auch in der Beurteilung der Berichterstattung der „Kieler Nachrichten“ vom Mittwoch, 5. September 2018 („Naturschutz kontra Bauflächen-Not“): Diese Darstellung leistet keinerlei Beitrag zur Bewältigung der Wohnungsnot in Kiel.

Wohnungsbau: Es geht voran!

Die Ratsversammlung hat in ihrer Sitzung am Donnerstag, 5. Juli 2018, drei Vorlagen beraten, die den Wohnungsbau in Kiel nach vorne bringen können. Zu den behandelten Projekten zählen das inklusive Wohnprojekt „Hof Hammer“, sozialer Wohnungsbau in der Droysenstraße und die Projekte für Wohnen und Gewerbe an der Hörn.

Konditionen für Erbbaurechtsverträge

1. Soweit nicht im Einzelfall erhebliche öffentliche Belange dagegen sprechen, wird den Wohnerbbauberechtigten an städtischen Grundstücken die Möglichkeit des Ankaufes des jeweiligen Grundstückes bzw. der Verlängerung des Erbbaurechts gegeben. 2. Ein Vorrang des Verkaufs vor der Verpachtung, wenn der Verkauf…

Marthas Insel

Wir begrüßen, dass der Wohnungsbau an dieser Stelle mit dem Projekt ‚Marthas Insel‘ endlich vorankommt. Damit ist dem Oberbürgermeister nach langen Jahren ein echter Durchbruch gelungen. SPD und SSW wollen überall in der Stadt bezahlbaren Wohnraum schaffen. Deshalb erwarten wir, dass die Verwaltung auch dort über Quoten für sozialen Wohnungsbau verhandelt, wo die Stadt keine rechtliche Handhabe hat. Wir vertrauen dabei darauf, dass Stadtbaurätin Grondke und Wohnungsstadtrat Stöcken die Verhandlungen erfolgreich führen.

Die nördliche Innenstadt unterstützt sozialen Wohnungsbau

Am 11. Juli fand im Gemeindezentrum der Ansgarkirche eine Informationsveranstaltung zum Bauvorhaben auf dem Parkplatz Waitzstraße/Droysenstraße/Knooper Weg statt. Wir danken Pastor Niels-Peter Mahler, dass er so früh zu einer Vorstellung des Projekts eingeladen hat und freuen uns mit ihm über das hohe Interesse der Anwohnerinnen und Anwohner. In der nördlichen Innenstadt wird Wohnraum dringend gesucht.

Mietspiegel: Gutes Steuerungsinstrument – Handlungsbedarf bleibt

Mit dem Mietspiegel, den die Stadt heute vorgestellt hat, liegt ein gutes Steuerungsinstrument vor. Die Daten zeigen den weiterhin bestehenden Handlungsbedarf auf dem Wohnungsmarkt. Wir wollen deshalb von der Verwaltung bis zum nächsten Sozialausschuss eine belastbare Einschätzung bekommen, ob durch die Aufnahme der Landeshauptstadt Kiel in die Kappungsgrenzenverordnung des Landes Schleswig-Holstein der erkennbare Mietanstieg begrenzt werden kann.

Rathausblatt 2017-04
Bild: SPD-Ratsfraktion

Kieler Rathausblatt April 2017

Themen dieser Ausgabe: Wohnungsbau beschleunigen! Im Dialog für einen starken Wirtschaftsstandort! Helle Straßen sind sicherer! Energiewende nimmt Fahrt auf! Verantwortung für globale Entwicklung! Sich um andere kümmern

Städtische Wohnungsgesellschaft

Die Verwaltung wird beauftragt bis zur Ratsversammlung im September 2017 zu prüfen, welche Voraussetzungen für die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft zu schaffen sind. Dabei sollen die unterschiedlich möglichen Rechtsformen und Möglichkeiten der Beteiligung Dritter gegeneinander abgewogen werden; Vorzugsvariante ist dabei…

Wohnbauflächenatlas: Gutes Instrument für schnelleren Wohnungsbau

In einer gemeinsamen Sondersitzung von Bauausschuss und Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit legt die Verwaltung den Wohnbauflächenatlas zum Beschluss vor. Mit dem Wohnbauflächenatlas hat die Verwaltung eine gute Grundlage geschaffen, um den Wohnungsbau in Kiel weiter zu beschleunigen. Wir setzen darauf, dass Eigentümer und Investoren so schnell Flächen identifizieren können, die für Wohnungsbau geeignet sind. Mit dem Wohnbauflächenatlas verstärken wir die bestehenden Instrumente wie den Masterplan Wohnen und den eigenen sozialen Wohnungsbau, den die Stadt mit dem Projekt am Schusterkrug eingeleitet hat.

Rede des wohnungspolitischen Sprechers Claus Wittig zum Haushalt 2017

Herr Stadtpräsident, sehr geehrte Ratsmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Renaissance des sozialen Wohnungsbaus – Wunsch oder Wirklichkeit ? Mehr Wohnungen für die wachsende Stadt Kiel – bezahlbar für alle Kielerinnen und Kieler – das sind weiterhin die zwei zentralen Ziele für die Wohnungsbau- und Stadtentwicklungspolitik der Kieler SPD in den nächsten Jahren. Das Statistikamt Nord prognostiziert eine Steigerung der Bevölkerung in der Stadt Kiel bis 2030 um mehr als zehn Prozent auf ca. 268.000 Einwohner. Das bedeutet für die Stadt eine riesige Herausforderung da in den nächsten 14 Jahren 21.500 neue Wohnungen und damit knapp doppelt so viele wie bisher geplant benötigt werden.

Kieler Rathausblatt Dezember 2016

Jetzt das Rathausblatt 12/2016 lesen! Themen dieser Ausgabe: Gemeinsam Kiel gestalten Kiel wächst: Wohnungsbau verstärken Im Alter mobil sein Schwimmbäder fit für die Zukunft machen Eckehard-Raupach-Preis 2017 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Neue Homepage Sprechstunde  …

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