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Mietpreisbremse

CDU, FDP und Grüne lassen Mieter im Stich

Ein bezeichnendes Beispiel haben im Kieler Rathaus CDU, FDP und Grüne während der Debatte um die Aufrechterhaltung der Mietpreisbremse und die Einführung einer Kappungsgrenze in der Juli-Ratsversammlung geliefert. Während SSW und SPD ein deutliches Zeichen an die Immobilienbrache richten will, Wohnungsmieten bezahlbar zu halten und den Wohnungsbau zu forcieren, mochte sich das Bündnis der Besserverdienenden aus CDU, FDP und Grünen erst gar nicht beschäftigen. Sie vertagten den von SSW, SPD und Linken eingebrachten Antrag. Aus den Augen …

Mieterschutz

Die Mietpreisbremse und die Kappungsgrenzen-Verordnung dürfen nicht abgeschafft werden. Deshalb müssen der Oberbürgermeister und der Sozialdezernent sich mit Nachdruck auf Landesebene für deren Erhalt und in diesem Fall für die Aufnahme der Stadt Kiel in die Kappungsgrenzen-Verordnung einsetzen. Oberstes Ziel…

Wohnen muss bezahlbar sein!

Die Berichte über steigende Immobilienpreise beobachten wir mit Sorge, denn die steigenden Preise wirken sich auf das Wohnen in allen Segmenten aus. Wir werden uns deshalb dafür einsetzen, auch in Neubaugebieten wie zum Beispiel im Kieler Süden den Anteil der bisher geplanten Wohnungen im preiswerten und bezahlbaren Wohnungsbau zu erhöhen. Auch bezahlbares Wohnen in der Innenstadt ist für uns ein wichtiges Ziel. Zusammen mit den bereits beschlossenen Maßnahmen wie dem Masterplan Wohnen und der Mietpreisbremse wirken wir so dem Anstieg der Immobilienpreise und Mieten entgegen.

Kooperation setzt sich für Mietpreisbremse ein

Wir halten es für erforderlich, die Mietpreisbremse auch in Kiel anzuwenden. So wollen wir dazu beitragen, dass alle Menschen Zugang zu bezahlbarem Wohnraum behalten. Der Wohnungsmarkt in Kiel ist laut aktuellem Wohnungsmarktbericht der Verwaltung besonders im preisgünstigen Mietsegment deutlich als angespannt zu bewerten. Dies trifft insbesondere Menschen mit geringem Einkommen.

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