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Lärmschutz

Umbau A 215: So geht Bürgerbeteiligung!

In einem von uns initiierten umfangreichen Beteiligungsverfahren haben die Bürgerinnen und Bürger in den Jahren 2009 bis 2011 eine sehr gute Lösung gefunden, um die Viertel Hasselrade und Uhlenkrog vom wachsenden Verkehr zwischen A 215 und B 76 zu entlasten. Jetzt geht der Bau endlich los! Damit findet sich dieses besonders für die Stadtteile wichtige Projekt auf der Zielgeraden. Indem wir den vorhandenen Anschluss zum Mühlendamm ergänzen, sorgen wir für weniger Verkehr in diesen Wohngebieten, ohne ihn in andere Stadtteile zu verlagern. Wir setzen damit nun das Ergebnis unseres beispielhaften Beteiligungsverfahrens um, das im Jahr 2011 in den Baubeschluss mündete.

Stresemannplatz

Das Tiefbauamt wird gebeten, die zukünftige Gestaltung des Stresemannplatzes nach Fertigstellung des neuen ZOB (mit Parkhaus) mit allen Verkehrsbeziehungen im Bauausschuss darzustellen. Die Verwaltung wird gebeten, eine Optimierung des Verkehrsabflusses nach Ankunft der Göteborg-Fähre durch ein intelligentes Verkehrsleitsystem zu prüfen.

Transparent, sachorientiert und ein fairer Interessenausgleich

Zur Diskussion im Ortsbeirat Hassee/Vieburg, in Ausschüssen der Stadt sowie der kommenden Ratssitzung und in der „Rathausrunde“ im offenen Kanal Kiel erklären die verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Ratsherr Achim Heinrichs, und der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ratsherr Lutz Oschmann, sowie…

Beseitigung von Straßenschäden

Als Soforthilfe gegen die zahlreichen Straßenschäden aufgrund des lang anhaltenden Winters in Kiel fordern SPD, GRÜNE und SSW, dass die verbliebenen Restmittel für Lärmschutz aus dem Konjunkturpaket II für Schlaglochreparaturen genutzt werden können. Bislang sind durch den von der Ratsversammlung beschlossenen Nachtragshaushalt 2009 noch 700.000 Euro für Straßenbaumaßnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes in der Esmarchstraße und in der Blücherstraße vorgesehen, die noch nicht verbaut sind.

Nachtragshaushalt, zweiter Teil – Gaarden hat Priorität

Im 1. Nachtragshaushalt 2009 geben SPD, GRÜNE und SSW dem Stadtteil Gaarden Priorität bei der Umsetzung der Konjunkturfördermaßnahmen: Für 3,09 Mio. Euro werden für diesen Stadtteil öffentliche Aufträge im Bereich des Städtebaus vergeben, die Stadt beteiligt sich daran mit 394.800 Euro. Mit dieser Politik werten wir den Sozialraum Gaarden weiter auf. Damit schaffen wir eine städtische Infrastruktur, die Armut undsozialer Not so gut wie möglich entgegen wirkt.

Uhlenkrogrampe: Rot-Grün garantiert umfassende Beteiligung der Bürger/innen

SPD und GRÜNE setzen uns an vielen Stellen für eine Verbesserung der Verkehrssituation in Hassee und Hasseldieksdamm an. Dazu haben wir mit einer Reihe von Ratsbeschlüssen wichtige Impulse gegeben, wie z.B. die Verbesserung des Lärmschutzes für Hasselrade, die Prüfung von Anwohnerparken im Saarviertel oder die Beruhigung der Hasser Straße.

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