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Inklusion

Schwung der Special Olympics nutzen: Wir wollen Inklusion im Sport fördern

Ein „Sonderstammtisch Sport“ unter Beteiligung von Verwaltung, Vereinen und Politik hat sich am vergangenen Donnerstag mit der Frage beschäftigt, wie der inklusive Sport auch im Anschluss an die „Special Olympics“ in Kiel weiterhin gestärkt und gefördert werden kann. Aus der Kieler Ratsversammlung nahm auch unser sportpolitischer Sprecher Philip Schüller teil. Die Vorbereitung und Moderation übernahmen Vertreter*innen des InTuS-Netzwerks, das sich schon sehr lange für den inklusiven Sport einsetzt.

Zukunft der Eingliederungshilfe

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich bei der Landesregierung und der kommunalen Familie dafür einzusetzen, dass im Ausführungsgesetz zum Bundesteilhabegesetz (BTHG) an der im Jahr 2007 übertragenen Zuständigkeit auf die kreisfreien Städte und Kreise festgehalten wird; dass in jedem Fall durch…

Schub für inklusiven Sport in Kiel

Die Ratsversammlung hat am 16. Februar beschlossen, die nationalen Sommerspiele der Special Olympics 2018 nach Kiel zu holen. Damit sind die Weichen gestellt, im Mai 2018 die deutsche Ausgabe der größten Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderung auszurichten. Wir sind überzeugt, dass die dafür aus städtischen Mitteln nötigen Investitionen von 250.000 Euro für Kiel sehr sinnvoll eingesetzt sind.

Schwung für inklusiven Sport

Wir unterstützen die großartige Idee, die Special Olympics im Mai 2018 in Kiel auszurichten. Die Veranstaltung wird dem inklusiven Sport in Kiel Schwung verleihen. Wir freuen uns, dass es dem Sport- und Sozialdezernenten Gerwin Stöcken gelungen ist, Kiel als Austragungsort für dieses bedeutende Sportereignis zu empfehlen, und danken der Verwaltung für ihren Einsatz.

Integratives Theater Kiel

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den Fortbestand und die Fortentwicklung des Integrativen Theaters Kiel sicherzustellen. Dem Kulturausschuss, dem Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit und der Ratsversammlung ist bis zur Sitzung im April 2016 eine Konzeptskizze vorzulegen. Hierin ist zu beschreiben,…

Beförderung von E-Scootern: Alle Optionen weiterhin ausschöpfen

Unabhängig von der Entscheidung des Landgerichtes fordern wir alle Beteiligten auf, Möglichkeiten zu suchen und auszuschöpfen, um Menschen, die auf E-Scooter angewiesen sind, vollständige Mobilität zu bieten. Wir werden nicht wie das Kaninchen vor der Schlange auf eine letztinstanzliche Entscheidung warten. Unser Ziel ist und bleibt die uneingeschränkte Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer_innen. Wir setzen uns weiterhin mit aller Kraft dafür ein, dass dieses Ziel in Kiel wieder Realität wird.

Inklusion ist unser Ziel

Die Diskussion darüber, wie wir finanzieren können, alle Bushaltestellen und Bahnhaltepunkte bis 2022 barrierefrei zu gestalten, darf das eigentliche Ziel nicht aus den Augen lassen: Inklusion zu leben. Dabei alle mitzunehmen und umfassende Barrierefreiheit herzustellen, ist ein langer Prozess. Die Diskussion darf auch nicht vergessen, was wir erreichen:

E-Scooter – Kooperation kümmert sich konstruktiv um Lösungen

Die Probleme bei der Mitnahme von E-Scootern in KVG-Bussen sind für uns keinesfalls gelöst, wie die CDU fälschlicherweise behauptet. Wir kümmern uns vielmehr darum, die Probleme der betroffenen Menschen zu lösen – in konstruktiven Gesprächen unter Beteiligung der Gremien. Wir haben dafür gesorgt, dass das Thema auf der Tagesordnung im Sozialausschuss bleibt – und damit nicht in Vergessenheit gerät. So werden am Donnerstag die ersten Erfahrungen mit dem Rufbussystem diskutiert werden können.

Kooperation handelt: In Suchsdorf neues Wohnen für jung und alt

Mit den Neubauplänen für das Grundstück des ehemaligen Nahrungsmitteluntersuchungsamtes in Suchsdorf wird sozialer und nachhaltiger Wohnungsbau geschaffen. Die Pläne entsprechen den Vorgaben, die wir der Verwaltung im Januar 2013 auf den Weg gegeben haben. Für Suchsdorf besonders wichtig ist, dass wir – auch gegen den anfänglichen Widerstand der CDU – erreicht haben, einen Gemeinschaftsraum mit Küche vorzusehen, den die Suchsdorfer Bürgerinnen und Bürger sowie die Einrichtungen und Vereine vor Ort nutzen können.

Initiative Zukunft Hof Hammer – Dialog über Umsetzung an anderer Stelle

Wir verstehen die Enttäuschung der Initiative darüber, dass das Auswahlgremium für das Modellprojekt Hof Hammer sich begründet für einen anderen Vorschlag ausgesprochen hat. Die Vorschläge des Vereins Zukunft Hof Hammer liegen aber weiter auf dem Tisch: Wir haben die Verwaltung bereits gebeten, ein anderes Grundstück zu finden, auf dem der Kern dieses innovativen Leuchtturmprojektes umgesetzt werden kann.

Kieler Haushalt 2013: Sozial und solide

SPD, Grüne und SSW werden dem vom Kämmerer Wolfgang Röttgers (SPD) vorgelegten Haushaltsentwurf zustimmen, ergänzt um Änderungsanträge aus dem Bereich der Sozial- und Kulturpolitik – denn er setzt die richtigen Schwerpunkte: der Ausbau der Kindertagesbetreuung und die Weiterentwicklung der Schullandschaft. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in unserer Stadt möglich. Dieser Haushalt ist sozial und solide.

Arbeit für alle – Unser Kieler Weg

Am 30. November 2011 diskutierten Oberbürgermeister Torsten Albig und der ehemalige Staatssekretär im Sozialministerium Dr. Hellmut Körner unter der Moderation von Carsten Kock (RSH) auf einer Veranstaltung der SPD-Ratsfraktion Kiel, wie mehr Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Arbeit finden können. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten in der Cafeteria der Stiftung Drachensee einen spannenden Abend.

Mit Sozialpolitik gegen das Ladensterben

Einzelhandelsgeschäfte, die Menschen mit Behinderungen und ältere Arbeitsuchende beschäftigen, bieten Perspektiven für Kieler Stadtteile. Besonders in den Kieler Stadtteilen Ellerbek, Kroog, Hammer und Wellsee fehlt es an Einkaufsmöglichkeiten, die man gut zu Fuß erreichen kann. Das ist besonders für ältere…

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