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Einwegbecher

Weniger Einwegbecher!

Unsere Initiative, Lösungen zu finden, um Einweggetränkebecher zu reduzieren, fällt auf fruchtbaren Boden. Dass bei der ‚Langen Nacht der Abfallvermeidung‘ letzte Woche am häufigsten über Einwegbecher diskutiert wurde, zeigt, wie wichtig unser Vorstoß ist. Mit der Geschäftlichen Mitteilung ‚Handlungsmöglichkeiten zur Reduzierung des Verbrauchs von Einweggetränkebechern‘ (Drs. 0936/2016) schlägt die Verwaltung vor, einen Runden Tisch einzurichten. Wir stehen dem Vorschlag aufgeschlossen gegenüber. Wie beim Projekt, Kiel zu einem plastiktütenfreien Vorbild zu machen, können so gemeinsam mit Politik, Verbraucher*innen, Wirtschaft und Verwaltung Maßnahmen gefunden werden, die alle mittragen.

Take away & take care – Umgang mit Einweggetränkebechern

Es ist uns wichtig, mit dem Antrag ‚Steuerungsmöglichkeiten zur Reduktion von Einweggetränkebechern‘ die Diskussion zur Müllvermeidung in Kiel weiter anzuschieben. Mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 15 Minuten unterbietet der to go-Becher sogar noch die Plastiktüte – und selbst die wird heutzutage in Kiel schon begeistert gemieden.

Steuerungsmöglichkeiten zur Reduktion von Einweggetränkebechern

Die Verwaltung wird gebeten zu eruieren, welche Handlungsspielräume kommunal zur Verfügung stehen, um den Verbrauch von Einweggetränkebechern zu reduzieren. Hierfür sollen unter anderem die Erkenntnisse der Deutschen Umwelthilfe e. V. wie auch die Vorgehensweisen anderer Kommunen zu diesem Thema berücksichtigt…

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