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E-Scooter

Beförderung von E-Scootern: Alle Optionen weiterhin ausschöpfen

Unabhängig von der Entscheidung des Landgerichtes fordern wir alle Beteiligten auf, Möglichkeiten zu suchen und auszuschöpfen, um Menschen, die auf E-Scooter angewiesen sind, vollständige Mobilität zu bieten. Wir werden nicht wie das Kaninchen vor der Schlange auf eine letztinstanzliche Entscheidung warten. Unser Ziel ist und bleibt die uneingeschränkte Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer_innen. Wir setzen uns weiterhin mit aller Kraft dafür ein, dass dieses Ziel in Kiel wieder Realität wird.

E-Scooter – Kooperation kümmert sich konstruktiv um Lösungen

Die Probleme bei der Mitnahme von E-Scootern in KVG-Bussen sind für uns keinesfalls gelöst, wie die CDU fälschlicherweise behauptet. Wir kümmern uns vielmehr darum, die Probleme der betroffenen Menschen zu lösen – in konstruktiven Gesprächen unter Beteiligung der Gremien. Wir haben dafür gesorgt, dass das Thema auf der Tagesordnung im Sozialausschuss bleibt – und damit nicht in Vergessenheit gerät. So werden am Donnerstag die ersten Erfahrungen mit dem Rufbussystem diskutiert werden können.

KVG mit kurz- und langfristigem Konzept

Die Sofortmaßnahmen mit Berechtigungsausweis, Rufbussystem und Übernahmen von Taxikosten ermöglichen die Mobilität von Menschen, die unbedingt auf E-Scooter angewiesen sind. Eine tragbare Übergangslösung ist hiermit gefunden. Mittelfristig muss die ÖPNV-Nutzung aber wieder für alle diskriminierungsfrei möglich gemacht werden. Richtig ist daher das Drängen der KVG auf eine rechtssichere bundesweite Regelung für den Transport der E-Scooter.

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