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Düsternbrook

Kooperation setzt sich für schnelles Baden in der Innenstadt ein

Viele Kieler*innen haben im langen und warmen Sommer die kurze Abkühlung in der Kieler Förde genutzt – nicht immer an den offiziell dafür vorgesehenen Stellen. Oberbürgermeister Ulf Kämpfer hat darauf schnell reagiert und angekündigt, kurzfristig eine Lösung für ein unkompliziertes Badevergnügen in der Innenförde zu suchen.

Sportstätten-Förderung des Landes: Kooperation schlägt Projekte vor

Im vergangenen Jahr hat das Land Schleswig-Holstein erstmalig eine Förderung von kommunalen Sportstätten eingerichtet. Anträge aus Kiel wurden dazu für die erste Förderperiode nicht gestellt, da keine Projekte vorlagen, die den komplexen Vorgaben des Landes entsprachen. Da laut öffentlichen Äußerungen in diesem Jahr nicht alle Mittel abgerufen wurden, will die Kooperation die Chance nutzen, im kommenden Jahr begünstigt zu werden.

Sportstättenförderung des Landes nutzen

Die Verwaltung wird beauftragt, Anträge für die Förderung von kommunalen Sportstätten in Schleswig-Holstein im Rahmen der Sportstättenförderung des Landes zu stellen. Dabei sind die folgenden Projekte besonders zu berücksichtigen: -Investitionen in die Sportflächen auf dem Kilia-Gelände (siehe auch Drs.

Post-Posse geht weiter

Die Deutsche Post führt ihre Posse in der nördlichen Innenstadt Kiels weiter: Vor über einem Monat hat die Bürgerinitiative für den Erhalt der Postfiliale in der Wrangelstraße mehr als 2000 Unterschriften an eine Konzern-Vertreterin überreicht und mit Protestaktionen den Bedarf an ausreichend Post-Kapazitäten im Stadtteil deutlich gemacht. Passiert ist bisher nichts, die Deutsche Post hält wohl an ihrem Kurs fest, in der nördlichen Innenstadt keine ausreichenden und keine barrierefreien Filialen anzubieten.

Über 2.000 Unterschriften für Erhalt der Postfiliale Wrangelstraße

In gerade mal sechs Wochen haben die Nachbarinnen und Nachbarn im Stadtteil über 2.000 Unterschriften für den Erhalt der Postfiliale in der Wrangelstraße gesammelt. Das ist ein bombastischer Erfolg und zeigt, wie wichtig den Menschen im Stadtteil eine gute Post-Versorgung ist. Wir danken allen fleißigen Sammlerinnen und Sammlern, die diesen starken Protest erst möglich gemacht haben! Die Unterschriftenlisten werden einer Vertreterin der Deutschen Post AG übergeben.

Post-Versorgung ist Grundversorgung – Bürgerinitiative macht weiter

Anlässlich der geplanten Schließung der Filiale von Deutscher Postbank AG und Deutscher Post DHL Group in der Wrangelstraße ist eine Diskussion entbrannt, ob Post-Dienstleistungen in Kiel noch in ausreichendem Maße angeboten werden. Wir stellen daher zur nächsten Ratsversammlung einen Antrag, um einen Erhalt von Post-Dienstleistungen einzufordern.

Postdienstleistungen erhalten

Die Ratsversammlung spricht sich für einen Erhalt der Postdienstleistungen in Kiel mindestens auf dem jetzigen Niveau aus. Deshalb wird die beabsichtigte Schließung der Postfiliale in der Wrangelstraße abgelehnt. Ein weiteres Ausdünnen der Post-Infrastruktur und der Ersatz weiterer Filialen durch kleinere…

Hiergeblieben! Für den Erhalt der Postfiliale Wrangelstraße

Die Postfiliale in der Wrangelstraße soll geschlossen werden. Viele Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil wollen das nicht einfach so hinnehmen. Unterstützt vom örtlichen SPD-Ratsherrn Benjamin Raschke sammeln sie Unterschriften gegen die Schließung und wollen den Protest nun auch auf…

Aktion: Unterschreiben für die Postfiliale in der Wrangelstraße!

Mit Besorgnis haben viele Bürgerinnen und Bürger in der nördlichen Innenstadt auf die angekündigte Schließung der Filiale von Postbank und Deutscher Post in der Wrangelstraße reagiert. Gemeinsam mit Nachbarinnen und Nachbarn hat der örtliche Ratsherr Benjamin Raschke daher eine Unterschriften-Sammlung gestartet. Ziel ist der Erhalt der Post-Dienstleistungen im Stadtteil.

Neue Sportgeräte – draußen und für alle

Die Verwaltung legt dem Ausschuss für Schule und Sport heute die Mitteilung „Outdoor-Fitnesspark Kiel“ vor. Demnach sollen im Frühjahr 2018 an der sogenannten „Katholikenwiese“ an der Forstbaumschule in der Feldstraße verschiedene Fitnessgeräte aufgestellt werden. Wir begrüßen das neue Fitnessangebot in der nördlichen Innenstadt. Damit wird ein Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger erfüllt, die genau solche frei zugängliche Geräte für ihren alltäglichen Sport benötigen.

Sommertheater in Friedrichsort

Die Premiere des Sommertheaters am 15. Juli wird in diesem Jahr auch am Kleinen Strand am Skagerrakufer in Friedrichsort live übertragen. Damit werden die bisherigen Events am Bootshafen in der Innenstadt, auf dem Vinetaplatz in Gaarden, auf dem Blücherplatz in Düsternbrook und am Heidenberger Teich in Mettenhof um einen weiteren Standort in Kiel erweitert. Wir begrüßen sehr, dass es gelungen ist, auch nördlich des Kanals einen Standort zu finden, an dem das Sommertheater live übertragen wird.

Erfolgreiche Bilanz beim Breitensport

Die Verwaltung hat dem Ausschuss für Schule und Sport zur Sitzung am 14. Juni eine Übersicht über durchgeführte und geplante Sanierungsmaßnahmen an Außensportanlagen vorgelegt. Im Jahr 2013 hat die damalige Kooperation auf unsere Initiative mit Unterstützung des SSW im Haushalt ein Sanierungsprogramm für Sportstätten in Höhe von 400.000 Euro jährlich verankert. Damit sind seitdem verlässlich Jahr für Jahr Breitensportanlagen in ganz Kiel instand gesetzt worden.

„Kiels Badewanne“ wieder per Schiff erreichbar

Im Herbst 2008 musste der Anleger Falckenstein der Fördeschifffahrt wegen Baufälligkeit geschlossen werden. Jetzt erstrahlt der neu gebaute Anleger in besonderem Glanz und die Kieler sowie ihre Gäste können ab morgen wieder „ihren Strand“ per Schiff erreichen. Unter lebhafter Anteilnahme der Politik aus dem Rat und dem Ortsbeirat Pries-Friedrichsort wurde heute der neu gebaute Fähranleger eingeweiht.

Beseitigung von Straßenschäden

Als Soforthilfe gegen die zahlreichen Straßenschäden aufgrund des lang anhaltenden Winters in Kiel fordern SPD, GRÜNE und SSW, dass die verbliebenen Restmittel für Lärmschutz aus dem Konjunkturpaket II für Schlaglochreparaturen genutzt werden können. Bislang sind durch den von der Ratsversammlung beschlossenen Nachtragshaushalt 2009 noch 700.000 Euro für Straßenbaumaßnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes in der Esmarchstraße und in der Blücherstraße vorgesehen, die noch nicht verbaut sind.

Nachtragshaushalt, zweiter Teil – Gaarden hat Priorität

Im 1. Nachtragshaushalt 2009 geben SPD, GRÜNE und SSW dem Stadtteil Gaarden Priorität bei der Umsetzung der Konjunkturfördermaßnahmen: Für 3,09 Mio. Euro werden für diesen Stadtteil öffentliche Aufträge im Bereich des Städtebaus vergeben, die Stadt beteiligt sich daran mit 394.800 Euro. Mit dieser Politik werten wir den Sozialraum Gaarden weiter auf. Damit schaffen wir eine städtische Infrastruktur, die Armut undsozialer Not so gut wie möglich entgegen wirkt.

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