Übersicht

Arbeitsplätze

Einsatz für verträglichen Kreuzfahrttourismus weiter erhöhen

Die Investitionen des Kieler Seehafens in mehr Umweltschutz begrüßen wir. Die in der Pressemitteilung am Dienstag, 7. Mai 2019, veröffentlichten Zahlen wiesen in die richtige Richtung, gleichwohl brauche es noch mehr, damit vor allem die Belastung durch Kreuzfahrtschiffe spürbar gesenkt…

Bericht zeigt erfolgreiche Gewerbepolitik der Stadt

Im Wirtschaftsausschuss am 27. Februar hat die Verwaltung einen Bericht zur wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2018 vorgelegt. Demnach hat Kiel im letzten Jahr knapp 100.000 Quadratmeter an Gewerbeflächen in eigener Verantwortung und gemeinsam mit der Nachbargemeinde Melsdorf entwickelt und an interessierte Unternehmen vermarktet.

Lindenau Werft

Der Oberbürgermeister wird gebeten, Gespräche mit der Geschäftsführung der German Naval Yards über die Zukunft des Standortes Lindenau Werft aufzunehmen. Ziel der Gespräche sollte es sein, Möglichkeiten auszuloten, den Werftstandort mit seinen Arbeitsplätzen und dem für die Schifffahrt auf der…

Bürgerentscheid eröffnet Chance auf nachhaltigen Flughafenbetrieb

In der Ratsversammlung gibt es eine breite Mehrheit für den Erhalt unseres Flughafens und der damit verbundenen Sicherung der dort ansässigen Arbeitsplätze sowie für den Fortbestand der lebensrettenden Kieler Transplantationsmedizin, die einen Flughafen vor Ort dringend benötigt. Diese breite Mehrheit wird sich Anfang Mai auch in der Kieler Bevölkerung wiederfinden, die ein wichtiges Stück der Kieler Verkehrsinfrastruktur nicht leichtfertig für Luftschlösser aufs Spiel setzen wird.

Rathausblatt 2017-04
Bild: SPD-Ratsfraktion

Kieler Rathausblatt April 2017

Themen dieser Ausgabe: Wohnungsbau beschleunigen! Im Dialog für einen starken Wirtschaftsstandort! Helle Straßen sind sicherer! Energiewende nimmt Fahrt auf! Verantwortung für globale Entwicklung! Sich um andere kümmern

Gewerbe, Wohnen und Arbeiten!

Der Antrag erhält folgende Fassung: Die Verwaltung wird beauftragt, die Planung für das im Norden des Areals des Flughafens Holtenau vorgesehene, nicht auf flugaffines Gewerbe beschränkte Gewerbegebiet ebenso wie die Planungen für mindestens 200 Wohneinheiten des im Süden vorgesehenen Wohngebietes…

Arbeitsplätze am Werftstandort Kiel

Wir freuen uns mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Thyssen Krupp Marine Systems, dass sich die norwegische Marine für das Kieler Angebot entschieden hat. Die Entscheidung bestätigt erneut die hervorragende Qualität im Hightech-Sektor, welche die Beschäftigten des Unternehmens liefern. Sie zeigt auch, dass Kiel ein bedeutender Werftstandort ist, und ist ein Beispiel guter Kooperation im Ostseeraum.

Kieler Kommission für Berufsbildung, Beschäftigung und Wirtschaft

Der Oberbürgermeister/Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Kiel wird gebeten, in der ersten Jahreshälfte 2017 eine Kommission für Berufsbildung, Beschäftigung und Wirtschaft in Kiel zu initiieren. Die Leitung der Kommission obliegt dem Oberbürgermeister/Wirtschaftsdezernenten. Die Kommission soll insbesondere das Ziel verfolgen, die Beschäftigung und…

Rede der wirtschaftspolitischen Sprecherin Özlem Ünsal zum Haushalt 2017

Sehr geehrter Herr Stadtpräsident, Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen, Durch die im Haushaltsentwurf eingearbeiteten Investitionen stärken wir die Infrastruktur für Arbeit und Wirtschaft, für Bildung und Wohnen, für Kultur und Freizeit in unserer Stadt. Wir übernehmen die Verantwortung, dass sich die Standortqualitäten für unsere Landeshauptstadt weiter verbessern. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum wir auch weiterhin intensiv in den Erhalt, den Ausbau und natürlich in den Neubau unserer kommunalen Infrastruktur investieren müssen. Das Wirtschaftsleben in unserer Stadt wird seit über 150 Jahren von den Werften und maritimen Unternehmen maßgeblich geprägt. Sie prägen die Industrie an der Förde auch weiterhin.

Großer Ansiedlungserfolg beim Seehafen Kiel

Wir begrüßen den großen Ansiedlungserfolg des Seehafens am Ostuferhafen. Die Ansiedlung der schwedischen Firmen SCA und Iggesund Paperboard schafft insgesamt 80 zusätzliche Arbeitsplätze in einer wichtigen Branche. Die Entwicklung des Seehafens zeigt, wie wichtig vorausschauende Investitionen für eine Stadt sind.

Ein wichtiger Schritt zur zukunftsorientierten Wirtschaftsallianz

Kiels rot-grün-blaue Rathaus-Kooperation unterstützt das Bekenntnis zur Kieler Industrie, das die Partner des Industriepolitischen Dialogs der Landeshauptstadt heute unterzeichnet haben. Die von der Kieler Stadtverwaltung, der Wirtschaftsförderung, der Industrie- und Handelskammer, dem Gewerkschaftsbund sowie der IG Metall heute mit der ‚Kieler Erklärung‘ gesetzten Ziele zur Weiterentwicklung Kiels als starker Industriestandort in SH begleiten wir aktiv.

Bankenstandort Kiel erhalten

Die Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel bekräftigt ihren Beschluss „HSH Nordbank AG: Standort Kiel stärken“ (Drs. 0776/2011) vom 29. September 2011 und bekennt sich noch einmal zum Standort Kiel der HSH Nordbank. Wir fordern die Landesregierung und den künftigen Eigentümer auf,…

Reduzierung des Stellenabbaus wird begrüßt

Wir begrüßen grundsätzlich die vom neuen HSH-Vorstandsvorsitzenden Stefan Ermisch angekündigte Reduzierung des Stellenabbaus von mehr als 300 auf 240 Beschäftigte, gestreckt auf 2 Jahre und auf Basis der Freiwilligkeit. Dennoch bleibt die Frage der langfristigen Absicherung des HSH Bankenstandorts Kiel offen und wo diese 240 Stellen letztlich abgebaut werden. Regelmäßige Vorstandssitzungen in Kiel und eine höhere Präsenz der Führungsebene sind ein gutes Signal – mehr aber auch nicht.

Wirtschaftsallianz für Kiel: Verbindliche Zusammenarbeit weiterentwickeln

Es ist notwendig, die Rahmenbedingungen für Industrieunternehmen zu verbessern und die Standortqualitäten unserer Stadt zu erhöhen. Der vom Oberbürgermeister Ulf Kämpfer gegründete industriepolitische Dialog mit Vertretern der IHK zu Kiel, den Gewerkschaften und weiteren Akteuren der Industrie war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Wirtschaftsallianz für Kiel

Der Oberbürgermeister wird gebeten, dem Wirtschaftsausschuss zweimal jährlich über den Fortgang des industriepolitischen Dialogs zu berichten. Im Rahmen des industriepolitischen Dialogs soll zudem mit den Partnern ein Aktionsplan zur Stärkung der Allianz mit der Wirtschaft erarbeitet werden, in dem zu…

Neue Arbeitsplätze auf dem Ostufer schaffen, bestehende sichern

Das Marinearsenal in Ellerbek wird in diesen Wochen nun endgültig aufgelöst. Nun ist zu klären, inwieweit nicht mehr benötigte Flächen des Arsenals anders genutzt werden können. Wir unterstützen weiterhin, dass Arbeitsplätze dort erhalten und geschaffen werden. Eine zivilwirtschaftliche Nachnutzung bietet erhebliche Chancen der Entscheidung für das Ostufer, führt sie doch erstmalig zu Grund- und Gewerbesteuereinnahmen.

Gute Nachricht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Spatentisch für den neuen Standort von Vossloh in Suchsdorf ist ein gutes Signal, mit dem 350 Arbeitsplätze in der industriellen Produktion langfristig für Kiel gesichert werden. Dazu kommen nach dem absehbaren Ende der Sanktionen mögliche Perspektiven des Unternehmens für die Lokproduktion im Iran, die die Schaffung weiterer Arbeitsplätze begünstigen könnte. Auch die Auslastung der Werften auf dem Kieler Ostufer bis 2020 zeigt die gute Perspektive für Industriearbeitsplätze in Kiel und für die Beschäftigten.

Großer Ansiedlungserfolg für Kiel

Mit der Ansiedlung des Papierumschlags der schwedischen Firmen SCA und Iggesund Paperboard im Ostuferhafen ist dem Seehafen Kiel ein großer Erfolg gelungen. Es ist großartig, dass 50 neue Arbeitsplätze in Kiel geschaffen werden können. Das stärkt Kiel als Wirtschaftsstandort enorm. Der Gesamtumschlag kann so um über 10 Prozent steigen. Erneut präsentiert sich der Hafen mit beeindruckenden Zahlen im Kreuzfahrt-, Fähr- und Frachtgeschäft auf Wachstumskurs.

Do-it-yourself-Initiativen und Changemaker-Projekte unterstützen

„Reparare aude: Habe den Mut, dich deiner eigenen Hände zu bedienen!" – Die Rathaus-Kooperation von SPD, Grünen und SSW will Do-it-yourself-Initiativen wie beispielsweise die Fahrrad-Selbsthilfe, das Nähcafé, das Gaardener RepairCafé oder die Werk/statt Konsum unterstützen. Die Projekte bieten interessierten Kielerinnen und Kielern die Möglichkeit, sich günstig und nachhaltig handwerklich zu betätigen.

Investitionen in Bildung zahlen sich aus

Es zahlt sich für die Stadt und besonders für die jungen Kielerinnen und Kieler aus, dass wir den Schwerpunkt unserer Politik auf Bildung gesetzt haben. Es lohnt sich, dass wir seit sechs Jahren beständig investieren, um den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern. Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen machen deutlich, dass der von uns eingeschlagene Weg richtig, aber auch weiteres Engagement nötig ist.

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