Übersicht

Abfallgebühren

ABK: Solide und günstige Abfallentsorgung für Kiel

Der städtische Abfallwirtschaftsbetrieb (ABK) gewährleistet eine solide und günstige Entsorgung für Kiel. Die Restabfallgebühr wird leicht gesenkt, und die übrigen Gebühren für die Entsorgung von Papier und Bioabfall sowie für die Straßenreinigung bleiben unverändert und stabil. In einem Mietshaus mit zwei Dutzend Wohnungen sinken die Restabfallgebühren („graue Tonne") um 28,80 Euro pro Jahr, für ein Einfamilienhaus fallen jährlich immerhin fast zwei Euro weniger Gebühren an.

ABK weiterhin auf stabilem Kurs

Unser Abfallwirtschaftsbetrieb bleibt auch im Jahr 2012 auf einem stabilen Kurs. Die Gebühren für Restabfall und Biomüll bleiben unverändert und die Gebühr für die Papierentsorgung sinkt sogar um 9,9%. Durch die fortlaufenden Optimierungen der Prozesse konnte die Restabfallgebühr gehalten werden, obwohl das Verbrennungsentgelt der Müllverbrennungsanlage um 2,5 % steigt, die Treibstoffkosten der Fahrzeuge sich verteuern und neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Wirtschaftsplan 2011: ABK erneut kommunaler Vorzeigebetrieb!

Erneut belegt der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel (ABK) mit guten Zahlen, dass er ein kommunaler Vorzeigebetrieb ist. Noch einmal werden die Abfallgebühren gesenkt: Die Restabfallgebühr geht um 3% zurück, die Bioabfallgebühr sogar um 4,7%. Aufgrund dieser Gebührensenkungen werden die Kielerinnen und Kieler im Vergleich zum Vorjahr um ca. 800.000 Euro entlastet. Mit den Gebührensenkungen seit dem Jahr 2007 sind es insgesamt ca. 5,9 Mio. Euro Entlastung - ein starker Standortvorteil für Kiel und eine ausgezeichnete kommunale Daseinsvorsorge. Die Altpapiergebühr bleibt unverändert. Angesichts des für alle Kielerinnen und Kieler sichtbaren hohen Aufwandes während des harten und langen Winters zwischen den Jahren 2009 und 2010 sehr erfreulich: Die Straßenreinigungsgebühren steigen trotzdem nicht, sondern bleiben ebenfalls stabil.

Weiterhin niedrige Gebühren für Abfallsammlung und Straßenreinigung!

SPD, Grüne und SSW stimmen dem Jahresabschluss des Abfallwirtschaftsbetriebes Kiel (ABK) für das Jahr 2009 gerne zu. Die Erträge konnten gegenüber den Erwartungen des Wirtschaftsplans um mehr als 806.000 Euro übertroffen werden: rd. 338.000 Euro aus dem nicht aus Gebühren finanzierten Bereich und rd. 468.000 Euro Gebührenüberschuss, der der Gebührenausgleichsrückstellung zugeführt worden ist. Auf diese Weise werden die Abfall- und Straßenreinigungsgebühren in unserer Stadt auch auf längere Sicht so niedrig wie heute gehalten werden können. Das ist gut für Hausbesitzer, Mieter und Betriebe, die so bei den Nebenkosten sparen.

Senkung der Abfallgebühren statt Mehrwertsteuererhöhung in Zeiten der Krise!

In Zeiten der Krise ist die vorgesehene Senkung der Restabfallgebühren (- 4,9%) und der Bioabfallgebühren (-7,1%) ein soziales und vernünftiges Handeln im Interesse der Kielerinnen und Kieler. SPD, GRÜNE und SSW werden deshalb dem vorgeschlagenen Wirtschaftsplan des Abfallwirtschaftsbetriebes Kiel (ABK) zustimmen. Wir freuen uns besonders darüber, dass die erneute Gebührensenkung im Vergleich zum Vorjahr auch aufgrund einer von SPD, GRÜNEN und SSW beantragten und durchgesetzten Entscheidung der Ratsversammlung möglich ist: In diesem Jahr werden Gewinnabführungen des Müllheizkraftwerks (MVK), an welchem die Stadt zu 51% beteiligt ist, zur Senkung der Restabfallgebühren verwendet.

Stadelmann, Oschmann und Danker: MVK-Gewinne zum Wohle der Gebührenzahler nutzen

SPD, GRÜNE und SSW wollen die künftig zu erwartenden, auf die Stadt entfallenden Gewinne der Müllverbrennung Kiel GmbH & Co. KG zugunsten der Gebührenzahler verwenden. Bislang sind die Unternehmensgewinne zur Tilgung der erheblichen Investitionsaufwendungen für die Rauchgasreinigung und in den Betriebs- und Umweltschutz verwendet worden, welche das Kieler Müllheizkraftwerk zu einer der modernsten und saubersten Anlagen weltweit machen.

Stabile Abfallgebühren durch öffentliche Entsorgung!

Vieles wird teurer – aber die Kieler Abfallgebühren steigen nicht. Zwar sind Energie- und Kraftstoffkosten deutlich in die Höhe gegangen. Dennoch werden SPD, BÜNDNIS’90/DIE GRÜNEN und SSW beschließen, dass die Gebühren für Restabfall, für Bioabfall und für die Straßenreinigung nicht angehoben werden. Die Altpapiergebühr bleibt nach wie vor auf Null gesenkt. Die Restabfall- und Straßenreinigungsgebühren liegen damit noch unterhalb der Gebührensätze des Jahres 1997. Das ist eine grandiose Leistung. Mit diesen niedrigen Gebühren entlasten wir Mieter und Hausbesitzer bei den Nebenkosten und tragen dazu bei, dass den Menschen mehr Einkommen zur Verfügung steht.

Termine