Wer ich bin.
Moin, ich bin 22 Jahre alt und lebe seit meiner frühsten Kindheit in Mettenhof. Ich machte mein Abitur an unserem Gymnasium in Mettenhof und studiere zurzeit an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im dritten Semester Geographie.
Schon sehr früh interessierte ich mich für die Politik, insbesondere für die Kommunalpolitik. Deshalb nahm ich an den Planspielen „Jugend im Rat“ teil und später war ich auch Mitglied des ersten Kinder- und Jugendbeirates unserer Stadt Kiel.
In meiner Freizeit bin ich oft unterwegs mit meinen Freunden, schaue Serien und Filme (meistens Animes) oder bin in den Ferien auf Reisen.
Was mir wichtig ist.
Einen besonderen Fokus hat für mich die soziale Teilhabe. Es ist mir wichtig, dass jeder die Freiheit und auch die Möglichkeiten dazu hat, sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Deshalb möchte ich eine Politik machen, die versucht alle Menschen mitzunehmen. Das ist insbesondere für Mettenhof wichtig. Wie bunt und vielfältig unser Stadtteil auch ist, so bunt und vielfältig sind auch die Probleme, Wünsche und Sehnsüchte seiner Einwohner. Auf diese Probleme und Wünsche einzugehen und mit den Menschen gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Leben in unseren schönen Mettenhof noch besser zu machen – das ist mir wichtig!
Wofür ich mich im Stadtteil einsetzen werde
Ich werde vehement gegen eine Nachverdichtung in Mettenhof kämpfen. Statt einer sinnfreien Nachverdichtung brauchen wir soziale und kulturelle Projekte in Mettenhof. Existierende und zukünftige Projekte in Mettenhof müssen ausreichend gefördert werden. Hof Akkerboom und andere Projekte sorgen für sozialen Austausch und fördern die Lebensqualität in unserem Quartier. Insbesondere für die Bewohner mit Migrationshintergrund und die Jugendlichen sind diese Projekte wichtig.
Außerdem kämpfe ich für allerbeste Verkehrsverbindungen. Durch die „Insel“-Lage ist Mettenhof vom restlichen Teil Kiels getrennt. Mettenhof braucht aber eine besondere Anbindung an das restliche Kiel. Die Busse müssen häufiger und abends länger fahren.
Auch bei der zukünftigen Stadtbahn muss Mettenhof besonders berücksichtigt werden. Im Rahmen des Baus der Stadtbahn sollten in Mettenhof auch Park and Ride-Standorte eingeplant werden. Nicht erst dann, sondern schon jetzt brauchen wir eine zentrale Mobilitätsstation im Quartier.