Friederike Wenk

Friederike Marie Wenk

Kontakt
24114 Kiel
0171 8912900
Bild: Olaf Bathke

Wer bin ich.

Mein Name ist Friederike Marie Wenk. 2018 wurde ich in den Ortsbeirat Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook gewählt. Seit 2021 engagiere ich mich in dem Stadtteilgremium als stellvertretende Vorsitzende für die Menschen in den umliegenden Quartieren.
In der evangelisch lutherischen Heiligengeistgemeinde bin ich Mitglied im Kirchengemeinderat und unterstütze im Besuchsdienst. Darüber hinaus mache ich mit beim Runden Tisch, einem Zusammenschluss von Vereinen und Institutionen im Quartier und tausche mich regelmäßig in der anna Beselerallee mit den Menschen aus der Nachbarschaft aus. Als stellvertretendes bürgerliches Mitglied im Sozialausschuss bringe ich mich mit meiner beruflichen Expertise ein.
Hauptberuflich bin ich examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und bilde zukünftige Pflegefachkräfte aus.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden und meiner Familie, bei langen Spaziergängen in und um Kiel, mit Gesellschaftsspielen oder mit Handarbeiten.

Was mir wichtig ist.

Einsamkeit ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, sei es beispielsweise durch eingeschränkte Mobilität oder durch die Pandemie. Umso wichtiger ist es, dass wir funktionierende Nachbarschaften haben, um den Menschen soziale Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Ich setze mich ein für eine soziale Stadt, die die Menschen im Blick hat und sich an ihren Bedürfnissen orientiert und generationenübergreifend gemeinsam Kiel noch lebenswerter gestaltet.
Ich setze mich dafür ein, Institutionen und Vereine zu unterstützen, die niedrigschwellige und barrierearme Angebote für die Bewohner*innen im Quartier anbieten. Und auch privates Engagement möchte ich hierbei in den Fokus rücken.
Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dort, wo auf kommunaler Ebene Einfluss genommen werden kann, werde ich mich einbringen, um die Bedingungen für Pflegeempfänger und für Pflegekräfte zu verbessern.

Wofür ich mich in meinem Wahlkreis einsetzen werde.

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben darf nicht an persönlichen Mobilitätseinschränkungen scheitern. Auch in unserem Quartier möchte ich die Barrierefreiheit weiter voranbringen.
Barrieren finden sich aber auch in der Sprache. Ich setze mich dafür ein, dass die sogenannte Behördensprache einfacher und verständlicher wird.
Die Möglichkeiten, einen eigenen Garten zu pflegen, sind begrenzt. Hier können Patenschaften für eine Baumscheibe oder für ein öffentliches Beet Abhilfe schaffen.
Einen sehr wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt leisten die Vereine und Institutionen, die sich vor Ort engagieren und mit ihren Angeboten und Anlaufstellen Leuchttürme in unserem Quartier sind. Auch diese helfenden Hände brauchen unsere Unterstützung.
In mir haben die Bewohner*innen eine zuverlässige Ansprechpartnerin, die den Menschen zuhört.