Wer ich bin.
Ich bin 45 Jahre alt und wohne seit 2006 in Kiel Gaarden. Mein Beruf ist Marineoffizier.
Meine Hobbys sind lesen, reisen und Meerwasseraquaristik. Ich treffe mich gerne mit Freundinnen und Freunde und ich liebe gutes Essen.
Einen großen Teil meiner Freizeit investiere ich allerdings in die ehrenamtliche Kommunalpolitik. 2022 wurde ich zum Co-Vorsitzenden des SPD Ortsvereins Kiel-Gaarden gewählt. Es macht mir große Freude, für meinen Stadtteil Politik zu machen. Meine Maxime dabei ist immer: Soziale Politik #FürDich #FürGaarden #FürKiel und zwar mit Optimismus und lösungsorientiert.
Was ist mir wichtig?
Gaarden braucht Fortschritt – der muss aber für die Menschen bezahlbar bleiben! Der Stadtteil wird sich in den nächsten Jahren deutlich verändern. Viele neue Wohnungen, ja ganze Quartiere werden entstehen. Ich werde darauf achten, dass dies sozial gerecht geschieht. Dabei spielt auch die Mobilität der Menschen eine große Rolle. Anreize schaffen statt Verbote fordern! Bezahlbares Wohnen und bezahlbare Mobilität sind Grundrechte!
Gaarden braucht ein besseres Image. Das erreicht man nicht mit teuren Kampagnen, sondern mit Menschen, die stolz darauf sind, in Gaarden zu leben, und dies auch in die Welt tragen. Saubere, sichere Straßen und Plätze, bezahlbarer Wohnraum, vielfältige Kulturangebote und ein intaktes Vereinsleben sind Grundvoraussetzungen dafür. Mir ist wichtig, dass Gaarden ein Stadtteil wird, mit dem sich möglichst alle dort lebenden Menschen identifizieren können, in dem man von jung bis alt gerne lebt und den man gerne besucht.
Wofür ich mich in meinem Wahlkreis einsetzen werde.
In einem Stadtteil wie Gaarden muss das Thema Bildung eine herausragende Rolle spielen. Das fängt damit an, dass jedes Kind endlich sein Recht auf Ganztagsbetreuung in Anspruch nehmen kann. Ein wichtiger Baustein dafür ist das Schulbauprogramm in Kiel. Ich werde besonders beim Schulneubau und bei der Sanierung der Schulen und Kitas auf dem Gaspedal stehen.
Als Ratsherr für Gaarden Süd werde ich mich für eine bessere personelle Ausstattung des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) einsetzen. Für einen KOD, der dann auch in Gaarden unterwegs ist.
Da wo es Sinn macht, plädiere ich für Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen. Der Fahrstuhl an der Gaardener Brücke ist hierfür ein gutes Beispiel.
Und ein dritter Punkt ist mir wichtig.
Die Verkehrs- und Mobilitätswende ist für Kiel ein Wachstumsmotor und ein wichtiger Baustein hin zur Klimaneutralität. Das gelingt aber nur, wenn die Maßnahmen sozial gerecht erfolgen. Bei der Umsetzung in Gaarden werde ich mich dafür einsetzen, dass alle Verkehrsteilnehmenden, Anwohnerinnen und Anwohner und auch die Gewebetreibenden gleichberechtigt mit einbezogen werden.
Nur so gelingt dieses, für unsere Zukunft so wichtige Megaprojekt!