
Anna-Lena Walczak
- Kontakt
- 24105 Kiel
- 0163 7061626
- anna-lena.walczak@nullspd-fraktion-kiel.de
Ratsfrau
zuständig für Steenbek-Projensdorf, Klausbrook, Suchsdorf.
Sprecherin für Soziales, Gesundheit, Menschen mit Behinderung, Diversität und Vielfalt.
Weitere Aufgaben und Funktionen in der SPD-Ratsfraktion
- stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion
- Mitglied im Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit
- stellvertretendes Mitglied im Hauptausschuss
- Sprecherin für Kieler Woche-Angelegenheiten
- Mitglied des Ausschusses für Bildung und Soziales des Städteverbands Schleswig-Holstein
- Mitglied im Aufsichtsrat der Kiel Marketing GmbH, der Kieler Woche Marketing GmbH und der Seehafen Kiel Verwaltungs-GmbH
- Jurymitglied für den Fonds „Gemeinsam Kiel gestalten“
- Mitglied im AK Gemeindenahe Psychiatrie nach §5 PsychKG
Wer ich bin.
Seit 2018 bin ich Ratsfrau für den Wahlkreis Steenbek-Projensdorf/Klausbrook. In der Ratsfraktion bin ich für die Themen Soziales, Gesundheit, Menschen mit Behinderung, Diversität und Vielfalt sowie Antidiskriminierung zuständig. Kiel ist meine Heimat, hier lebe mich mit meinem Mann und meinen zwei Kindern. Ich bin Sozialarbeiterin/ -pädagogin M.A..
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie am Wasser aber auch im Tiergehege in Projensdorf – das ist für mich Erholung in der Stadt und deswegen verbringe ich auch gerne meinen Urlaub in Kiel. Wenn ich nicht draußen bin, dann nähe ich oder treffe mich mit Freund*innen.
Was mir wichtig ist.
Alle Menschen müssen die gleichen Chancen haben. Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund, Geflüchtete, queere Menschen, arme Menschen – immer noch werden Menschen in unserer Gesellschaft benachteiligt. Gegen diese Benachteiligung setze ich mich durch sozialpolitische Initiativen ein. Kommunalpolitik kann das Leben der Menschen vor Ort verändern und besser machen. Was sich verändern muss, das bespreche ich mit den Menschen vor Ort. Ich treffe Entscheidungen auf Augenhöhe und die Expert*innen sind für mich immer die Betroffenen selbst.