Kooperationsvertrag: Jugendhilfe, Schule, Sport

Jugendhilfe

Wir wollen Kinder- und Jugendarmut auf kommunaler Ebene noch gezielter bekämpfen, in dem wir vorhandene Initiativen und Leistungen auf der Grundlage einer regelmäßigen Berichterstattung zu einer Gesamtstrategie der Stadt Kiel weiterentwickeln. Bestehende Netzwerke und Initiativen sollen stärker gefördert werden, um Unterstützungsangebote auszuweiten und armutssensibles Handeln in allen Arbeitsfeldern zu fördern. Städtische Initiativen zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe sollen besser koordiniert werden. In einkommensschwächeren Stadtteilen setzen wir uns für attraktive Jugendzentren und Mädchentreffs sowie aufsuchende Sozialarbeit und Streetwork ein.

Das vielfältige Angebot für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen und Migrationshintergrund soll nach Möglichkeit ausgeweitet werden. Auf der Grundlage des vorliegenden Konzeptes werden die Maßnahmen qualitativ und quantitativ evaluiert und bei Bedarf weiter ausgebaut.

Aufgrund des deutlich erhöhten Unterstützungsbedarfes für Kinder und Jugendliche müssen wir auch als Kommune in zusätzliche, gut ausgestattete Plätze in der stationären Jugendhilfe investieren.

Nicht nur bei der Umsetzung der Leitlinie zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen müssen wir uns als Selbstverwaltung aktiv für die Rechte der nachwachsenden Generation einsetzen. Wir werden die finanziellen Mittel für den Jungen Rat an die der anderen Beiräte der Stadt anpassen. Wir setzen uns für eine regelmäßige Berichterstattung in der Ratsversammlung über die aktuelle Situation und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Kiel ein.

Wir werden eine Spielflächen-Offensive voranbringen. Vorhandene und neue Spielflächen sollen erneuert werden, inklusiv überplant und im Sinne der Spielleitplanung die Aufenthaltsqualität für Kinder und Jugendliche in allen Kieler Stadtteilen erhöht werden.

Nicht zuletzt wollen wir Haushaltsmittel für eine regelmäßige Veranstaltung im Kieler Rathaus zur Verfügung stellen, um Kindern und Jugendlichen Kommunalpolitik und Demokratie erfahrbar zu machen.

Die hohen Standards in der Kindertagesbetreuung und Tagespflege in Kiel sollen erhalten bleiben. Wir setzen uns für den weiteren Ausbau der Betreuungskapazitäten, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der pädagogischen Fachkräfte und der Betreuungsqualität ein.
Zugleich wollen wir die Einkommensgrenzen der Sozialstaffel weiter erhöhen, damit mehr Familien geringere Beiträge für Betreuung, auch in der Schule, bezahlen müssen. Pädagogische Fachkräfte sollen nach Möglichkeit von Verwaltungsaufgaben entlastet und die dazugehörigen Verwaltungsabläufe vereinfacht werden.

Neben dem Kompetenzzentrum Inklusion wollen wir heilpädagogische Fachkräfte zunächst in Einrichtungen mit hohem Inklusionsbedarf und perspektivisch in allen Einrichtungen einstellen. Wir wollen die Ernährungsbildung im Bereich der Kindertagesbetreuung und Tagespflege fördern, beispielsweise mit Kinderküchen und Naschgärten.

Die Digitalisierung in den Kindertageseinrichtungen wollen wir kontinuierlich ausbauen und die pädagogischen Fachkräfte in der frühkindlichen Medienbildung stärken.

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, wollen wir nach Evaluation eine zweite Ausbildungsklasse in der PiA-Ausbildung schaffen. Der Personalbedarf wird regelmäßig mit dem Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen abgeglichen, um die erforderlichen finanziellen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Wir begrüßen und unterstützen alle Initiativen auf Landesebene, die Ausbildungskapazitäten für pädagogische Fachkräfte zu erhöhen.

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztag in der Grundschule auf Landesebene werden wir als Kommune kritisch begleiten und dabei die Rahmenkonzeption für den Ganztag in Kiel weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, die Qualitätsstandards im Ganztag auch inklusiv zu gestalten. Die Weiterentwicklung der Qualitätsstandards betrifft sowohl die pädagogischen Fachkräfte, die Raumgestaltung als auch die Zusammenarbeit von Ganztag und Schule.

Die Umsetzung der BNE-Strategie der Stadt wird in allen außerschulischen Einrichtungen der Jugendhilfe gefördert, beispielsweise im Hinblick auf Sanierung, Ressourcenverbrauch und Abfallvermeidung.

Im Bereich der Jugendverbandsarbeit streben wir eine Stärkung der ehrenamtlich tätigen Jugendlichen in Jugendbildungsthemen (z.B. Inklusion und Vielfalt) an. Wir wollen nach der
Präsentation der Ergebnisse der aktuell laufenden Evaluation der Jugendverbandsarbeit in Kiel eine neue Leistungsvereinbarung mit dem Kieler Jugendring erreichen.

Jugendverbände wie auch die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit (Jugendzentren, Ganztag usw.) sind Lernorte für Medienbildung. Wir werden uns für gute Rahmenbedingungen sowie Medienkompetenz in der Jugendarbeit stark machen, damit aktuelle Themen und Medien kritisch bewertet und gestalterisch bearbeitet werden können. Damit tragen wir zu Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit bei.

Schule

Die Schulsozialarbeit in Kiel soll weiter gestärkt und ausgebaut werden. Wichtig sind uns bedarfsgerechte Angebote und die Ausstattung der Förderzentren mit Schulsozialarbeiter*innen. Bei den Projekten sollen zusätzlich Awareness-Projekte, Antidiskriminierungsarbeit und queere Jugendarbeit angeboten werden.

Das Konzept der Ankerklassen soll verstetigt und ausgebaut werden. Die finanzielle Beteiligung des Landes soll aufgrund des Erfolges beim Bildungsministerium eingefordert werden.

Wir prüfen die Auswertung des Modellprojekts an der Hans-Christian-Andersen-Schule und an der Fröbelschule und entwickeln daraus das Konzept der Klassenbegleitungen weiter.

Wir beauftragen die Verwaltung zu ermitteln, wie Tandem-Projekte aus Schüler*innen mit und ohne Fluchterfahrung ins Leben gerufen werden können. Hierbei werden wir ähnliche bestehende Projekte für eine mögliche Zusammenarbeit konsultieren. DaZ-Klassen sollen auf alle Schultypen und Schulen verteilt werden.

Demokratiebildung und -erfahrung an Schulen ist uns sehr wichtig. Dazu sind niederschwellige Beteiligungsprozesse, insbesondere auf der kommunalpolitischen Ebene notwendig.
Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern sollen weiter an der Gestaltung ihrer Schulen beteiligt
werden.

Es soll sichergestellt werden, dass die neu eingerichtete Schüler*innenvertretung auf Stadtebene unterstützend begleitet wird.

Alle Kieler Schulhöfe sollen auf der Grundlage des bestehenden Konzeptes bis 2030 saniert und naturgerecht umgestaltet werden. Für die Einrichtung, Umgestaltung und Instandhaltung von Schulhöfen und Spielflächen für Kinder und Jugendliche (gemäß Spielleitplanung) soll eine separate Zuständigkeit im Grünflächenamt geschaffen werden.

Wir setzen uns ein für ein qualitativ hochwertiges, preislich gedeckeltes und regionales Essen, das den Bedürfnissen der Schüler*innen entspricht. Über Modellprojekte mit interessierten Schulen soll die nachhaltige Ernährungsbildung von Schüler*innen etabliert werden. Wir setzen uns für die Aufstellung von Wasserspendern an allen Schulen ein.

Wir fordern die konsequente und priorisierte Finanzierung des Schulbauprogramms. Die Schaffung neuer Schulplätze mit dem Bau von vier neuen Schulen hat oberste Priorität. Die Sanierung der Kieler Schulen, der WC-Infrastruktur und der digitale Ausbau der Schulen werden weiter vorangetrieben. Dazu gehört die Umsetzung und Evaluierung sämtlicher im Konzept „Kiel macht Schule“ genannten Möglichkeiten der Prozessoptimierung, der General- und Totalvergabe. Die Raumstrukturen und die Ausstattung der Schulräume müssen sich an den Anforderungen einer modernen Pädagogik, dem Verständnis von Schulen als Lebens- und Lernort, der Nutzung im Ganztag und der Inklusion orientieren. Die Möglichkeiten des Ganztags, sich mit Sport- und anderen Vereinen, Initiativen und Betrieben im Quartier zu vernetzen, sollen vereinfacht werden.

Wir sorgen dafür, dass die bewilligten Stellen im Bildungsbau, in der IT und im Amt für Schulen konsequent und prioritär besetzt werden.

Das Team an Schulen soll gestärkt werden. Dazu gehören Schulhausmeister*innen, Sekretär*innen und Reinigungskräfte. Die Stellen müssen aufgestockt und die Bezahlung muss angepasst werden. Gemäß dem aktualisierten Hausmeisterkonzept sollen deren Arbeitsbedingungen verbessert werden.

Die Schulen sollen in die BNE-Strategie der Stadt einbezogen werden (Zero-Waste- und Klimaschulen). Dazu gehört auch die Entwicklung eines Konzepts für die nachhaltige Gestaltung und der Betrieb von Schulen und entsprechende Bildungsangebote.

Wir wollen die Durchführung eines Pilotprojekts zur Stärkung der Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kooperation mit außerschulischen Bildungsträgern, z.B. zu den Themen Klimaschutz, Meeresschutz, Biodiversität, Zero Waste oder Schulgärten. Dabei wollen wir auch den Ganztag miteinbeziehen.

In Kiel gibt es eine Vielzahl an Trägern mit unterschiedlichen außerschulischen Bildungsangeboten, die jedoch vielen Erzieher*innen und Lehrer*innen nicht bekannt sind. Wir möchten die Träger, deren Angebote und Themen umfänglich erfassen und online verfügbar machen.

Übergänge können gefährliche Bruchstellen in der Bildungsbiografie junger Menschen sein.
Das erfolgreiche Bildungsmanagement soll daher weiter gestärkt und so ausgestattet werden, dass die aus den Bildungskonferenzen entstehenden Netzwerke gut arbeiten können.

Wir wollen die Gemeinschaftsschulen mit Oberstufen weiter stärken. Den Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe wollen wir die Kooperation mit den Gymnasien erleichtern.

Die Jugendberufsagenturen als zentrale Anlaufstellen für junge Menschen in der Ausbildungs- und Berufsfindungsphase sollen evaluiert und eventuell angepasst werden.

Wir bekennen uns zu den vier Regionalen Bildungszentren der Stadt (RBZ). Im Masterplan
Berufliche Bildung der Landesregierung setzen wir uns für das Fortbestehen des breiten Ausbildungsangebotes in Kiel ein. Wir streben weiterhin eine gute Erreichbarkeit der RBZ für
Auszubildende in Kiel und Umland an. Darüber hinaus setzen wir uns für eine deutlich stärkere Einbindung der Schulträger in den Prozess ein.

Sport

Freie Sportmöglichkeiten und Sport in Vereinen müssen gefördert werden. Dabei möchten wir Projekte wie „Senior*innen in die Clubs“ verstetigen und arbeiten daran, allen Besitzer*innen des Kiel-Passes einen kostengünstigen Zugang zu Sportvereinen anzubieten.
Der Sportentwicklungsplan und der „Masterplan Sport“ müssen aktualisiert werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Sportförderrichtlinie überarbeitet werden.

Um den Zugang zu Sportgeräten, Personal und Hallen zu erleichtern, arbeiten wir an der
Entwicklung eines Share-Angebots. Dieses Angebot ermöglicht es den Bürger*innen, Ressourcen gemeinschaftlich zu nutzen und trägt zur Schaffung eines sozialen Netzwerks im Sportbereich bei. Zur Finanzierung von Sportgeräten wollen wir den Förderfonds Breitensport verstetigen und bedarfsgerecht ausbauen.

Die Schwimmausbildung hat für uns einen hohen Stellenwert. Wir wollen daher kostenlose
Schwimmlernangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Kiel-Karte, Kiel-Pass oder Senior*innenpass erweitern und unterstützen eine Schwimmlernkampagne von Stadt, Schulen und Vereinen. Wir prüfen eine Erweiterung des Hörnbads. Darüber hinaus schließen wir die Sanierung der Schwimmhalle Schilksee ab und planen weitere freie, barrierearme Zugänge zur Kieler Förde zum Beispiel in Ellerbek oder Wellingdorf. Besonders wichtig ist uns darüber hinaus, einen barrierefreien Zugang ins Wasser am Strand Hasselfelde zu schaffen. Wir wollen weiter prüfen, inwieweit das Freibad Katzheide auch im Winter genutzt werden kann.

Die Inklusion im Sport liegt uns besonders am Herzen. Dazu braucht es ein starkes Kieler Inklusionsnetzwerk und wir arbeiten daran, den inklusiven Sport – insbesondere im Bereich
Special Olympics – auszubauen. Dabei prüfen wir, die Inklusionskoordinationsstelle beim
Sportverband Kiel zu verstetigen. Für eine niedrigschwellige Möglichkeit Sport zu treiben,
werden wir mehr öffentliche (Sport-)Plätze als bisher sanieren und Flächen für Sport freigeben, damit alle Bürger*innen Sportangebote im öffentlichen Raum nutzen können.

Der Sportverband Kiel soll als wichtiger Partner der Stadt und Schnittstelle zu den Sportvereinen gestärkt und professionalisiert werden. Gemeinsam mit dem Sportverband rufen wir
eine Kampagne ins Leben, um das Ehrenamt im Sport in Kiel zu fördern. In diesem Zuge richten wir eine Servicestelle zur Unterstützung ehrenamtlicher Funktionsträger*innen ein. Dafür benötigt die Verwaltung Personal.

Wir möchten ein ganzheitliches Sanierungskonzept für die städtischen Außensportanlagen aufstellen. Die Sportanlagen werden nach und nach mit neuen Rasenplätzen, bei Bedarf auch möglichst nachhaltigen Kunstrasenplätzen, ausgestattet, wobei die Umwandlung von
Ascheplätzen in den nächsten Jahren Priorität hat. Zur Planung und Umsetzung benötigt die
Verwaltung mehr personelle und finanzielle Ressourcen. Um den Bedarf an Sportstätten zu decken, planen wir u.a. die zeitnahe Errichtung einer zweistöckigen Sporthalle am Westring sowie einer weiteren Sporthalle im neuen Schulcampus am Schützenpark, die auch für größere Sportveranstaltungen mit vielen Besucher*innen geeignet sein sollte. Zudem sollen das
Nordmarksportfeld und der Professor-Peters-Platz ausgebaut und aufgewertet werden.

Wir werden ein neues Holstein-Stadion bauen, das vorrangig für den Sport und die Fans als
moderne Fußball- und Multifunktionsarena dient. Die Stadiongröße soll sich an den Mindestanforderungen an Plätzen für die Nutzung in der 1. Fußballbundesliga nach DFL-Vorgaben
orientieren. Es soll so geplant werden, dass es auf 25.000 Plätze aufgestockt werden kann.
Die Planung des Stadions erfolgt unter Beteiligung der Anwohner*innen und Fans. Das Stadion wird so inklusiv wie möglich gestaltet, möglichst klimafreundlich gebaut und unter Einbeziehung von Photovoltaik und Begrünung klimaneutral betrieben. Die neu zu gründende Betriebsgesellschaft wird einen Pachtvertrag mit der KSV Holstein schließen. Der Vertrag wird so gestaltet, dass die Pachtzahlung für mindestens 25 Jahre besichert ist.

Um den Wassersport in seiner Vielfalt zu fördern, entwickeln wir ein Kompetenzzentrum an der Förde und planen die Einführung einer jährlichen Wassersportwoche. Wir möchten die Vereine dabei unterstützen, Ressourcen zu bündeln und die Wassersportmöglichkeiten in Kiel weiter ausbauen.

Wir setzen uns dafür ein, mehr Bundesstützpunkte nach Kiel zu holen und Athlet*innen optimale Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Das Olympiazentrum Schilksee soll zu einem innovativen Stützpunkt für Segeln und strandnahe Sportarten weiterentwickelt werden (u.a. Sanierung Hafenvorfeld, Neubau Bootshalle etc.). Darüber hinaus könnte ein zusätzlicher Fördertopf in Zusammenarbeit mit dem Sportverband Kiel ins Leben gerufen werden, um die unterschiedlichen Bedarfe der Leistungssportler*innen bedarfsgerecht zu fördern. Die Partnerschule des Leistungssports in Friedrichsort soll weiter ausgebaut werden.

Wir wollen an einem Runden Tisch mit allen Beteiligten erörtern, wie die Qualität von Fitnessstudios sichergestellt werden kann z.B. durch ein Gütesiegel.

Die Stärkung des E-Sports ist uns ebenfalls ein Anliegen. Wir wollen Kiel als Zentrum des E-Sportes im Norden etablieren. Dazu wollen wir Sportvereine auf dem Weg zur Einrichtung einer eigenständigen E-Sportsparte unterstützen sowie für sie und E-Sportvereine eine spezielle Förderung im Rahmen der Breitensportförderung einführe. Dem professionellen E-Sport wollen wir den Zugang zum Fond für den Leistungssport ermöglichen. Dabei fördern wir gezielt Projekte, die die Teilhabe von Frauen und marginalisierten Gruppen im E-Sport stärken und die die sozialen Aspekte des E-Sports in der Gesellschaft hervorheben. Ein Bericht erfolgt jährlich in den Ausschüssen, in denen Digitalisierung und Sport behandelt werden. Die Stadt soll in Gesprächen mit dem Sportverband größere E-Sport-Veranstaltungen, beispielsweise ein E-Sport-Turnier in der Kieler Woche oder der Digitalen Woche als Schirmherrin ermöglichen. Außerdem sollen in Kooperation mit der Stadt größere E-Sport-Veranstaltungen nach Kiel geholt werden. Die Unterstützung des Landeszentrum für E-Sport und Digitalisierung soll in Abstimmung mit dem Land fortgeführt werden.

Wir planen die Entwicklung eines digitalen Sportkompasses, der in der Homepage der Stadt und ggf. in eine mögliche App integriert wird. Dieser Sportkompass wird in Zusammenarbeit mit dem Sportverband Kiel den Bürger*innen einen umfassenden Überblick über Sportangebote, -stätten und -veranstaltungen in Kiel ermöglichen.

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