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Tiere

Eine Laser-Show/ein Lichterspiel bei Nacht, die sich eine unbestimmte Anzahl von Personen (nur als Silhouette sichtbar) ansehen
Bild: LoggaWiggler auf Pixabay

Interessenausgleich statt Verbote

Die Auseinandersetzung um das Für und Wider von Feuerwerk in der Landeshauptstadt verdient nach Auffassung des innenpolitischen Sprechers der SPD-Fraktion, Andreas Arend, Sven Krumbeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Ingmar Soll (FDP) eine gründliche Diskussion: „Wir brauchen abgewogene Maßnahmen und keine…

Tierquälerei ahnden

Anlässlich der öffentlich bekannt gewordenen Tierquälereien durch das Auslegen von mit Nägeln gespickten Ködern im öffentlichen Raum bittet der Innen- und Umweltausschuss der Ratsversammlung den Oberbürgermeister, durch Anzeigen und andere geeignete Maßnahmen die Verfolgung von Straftaten nach dem Tierschutzgesetz und…

Gegen Tierquälerei alle Register ziehen!

Wer mit Nägeln gespickte Köder im öffentlichen Raum so auslegt, dass Hunde sie verzehren und sich dabei schlimm verletzen oder gar sterben, der begeht eine Straftat. Und mehr als das: Er gefährdet die körperliche Unversehrtheit seiner Mitmenschen. Das gezielte Auslegen von Nägeln – ob nun in Fleischstücken oder sonstwie – am Wegesrand gefährdet potentiell jede und jeden, die oder der durch Stolpern in diese absichtlich ausgelegten Fallen stürzen können, besonders Kinder. Hier soll schnellstmöglich eingeschritten werden. Wir wissen, dass das Grünflächenamt und die Straßenreinigung im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel besonders wachsam sind bei der Reinigung von Grünflächen und Wegen, damit diese gefährlichen Gegenstände schnell entfernt werden können. Auch das ist ein wichtiger Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.

Hundesteuer neu orientieren

Die Ratsversammlung bittet den Oberbürgermeister, die Hundesteuersatzung nach folgenden Vorgaben an die Novellierung des Gesetzes über das Halten von Hunden (HundeG) anzupassen: Dem HundeG folgend soll die Erhebung einer erhöhten Steuer für gefährliche Hunde nicht mehr aufgrund einer Rasseliste erfolgen.

Hunde in der Stadt

Die Einladung zur Veranstaltung finden Sie hier: Einladung Hunde in der Stadt 20.09.2016 Im letzten Jahr hat der Landtag über das ehemalige Gefahrhundegesetz beraten und es in einer intensiv diskutierten Reform zu einem Gesetz über das Halten von Hunden…

Es bleibt dabei: Zirkusse mit Wildtieren sind in Kiel nicht erwünscht

Die Haltung von Wildtieren wird in reisenden Zirkussen den Ansprüchen des Tierschutzgesetzes nicht gerecht und gehört verboten. Wir bekräftigen und bestätigen diese politische Forderung, die im Januar diesen Jahres von der gesamten Kieler Ratsversammlung geteilt wurde. Da ein kommunales Verbot zurzeit rechtlich nicht möglich ist, begrüßen wir das Vorgehen unseres Oberbürgermeisters Dr. Ulf Kämpfer, ein solches Verbot auf dem Weg der Bundesgesetzgebung zu erreichen. Alle rechtlichen Möglichkeiten, die sich ergeben, werden wir voll ausschöpfen.

Zirkus? Ja, bitte! Wildtiere? Nein, danke!

Eine art- und verhaltensgerechte Wildtierhaltung ist in Zirkussen praktisch nicht möglich. Tiere, zumeist von Natur aus sehr aktiv, verbringen den überwiegenden Teil ihres Lebens in winzigen Transportkäfigen. So haben Elefanten Tag und Nacht nur wenig Auslauf, anstatt wie ihre Artgenossen in der Natur kilometerweit zu wandern. In den Käfigen, Transportwagen und Zelten müssen die Tiere auf engstem Raum leben – weit entfernt von einem annähernd artgerechten Leben. Darum gibt es auch in vielen europäischen Ländern nationale Verbote.

Schrevi schützen!

Zur Entdeckung des lebenden Fossils im Schreventeich erklärt der umweltpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Ratsherr Lars Juister: „Die Entdeckung des lebenden Fossils im Schrevenpark ist eine Sensation! Schrevi, wie sie oder er von den Schrevenparkanwohnerinnen und – anwohnern bereits genannt…

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