Übersicht

Astrid Leßmann

Mehrfamilienhaus in Kiel - Friedrichsort
Bild: Ann-Katrin Rohde-Jakobi

Kiel braucht eine kommunale Wohnbauförderung

Für die wohnungspolitischen Sprecher*innen, Astrid Leßmann (SPD), Arne Langniß (Grüne) und Christina Musculus-Stahnke (FDP) ist die Aufnahme der Kieler Wohnungsbaugesellschaft (KiWoG) in das „Schwarzbuch“ des Bundes der Steuerzahler deutlich zu kurz gedacht: „Der Verkauf des KiWoG Vorläufers Ende der neunziger…

Gerwin Stöcken
Bild: Landeshauptstadt Kiel

Kooperation gratuliert Gerwin Stöcken zur Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden

Am 1. September 2020 fand die konstituierende Aufsichtsratssitzung der neugegründeten Kieler Wohnungsgesellschaft (KiWoG) statt. Die Mitglieder des Aufsichtsrates wählten Gerwin Stöcken zum Vorsitzenden. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist künftig Arne Langniß (Bündnis 90/Die Grünen). Die wohnungspolitischen Sprecher*innen Astrid Leßmann (SPD), Jessica Kordouni…

Mehrere Geschosse im Rohbau mit Kran von oben fotografiert
Bild: Frederike Julie Stelz

Städtische Wohnungsgesellschaft wichtiges Instrument

Die Verwaltung legt dem Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit am 29. August weitere Details zur Gründung einer städtischen Wohnungsgesellschaft zum Beschluss vor. Die wohnungspolitische Sprecherin Astrid Leßmann (SPD), Arne Langniß (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralf Meinke (FDP) begrüßen die…

Zuwendungsverträge von Frauenfacheinrichtungen

Die Planungssicherheit für die Arbeit von Frauenfacheinrichtungen muss nachhaltig erhöht werden. Die Laufzeiten der zukünftigen Zuwendungsverträge von Frauenfacheinrichtungen sollen daher von drei auf fünf Jahre geändert werden. Die Verwaltung wird gebeten, dem Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit darzulegen, wie…

Konstruktiver Dialog!

Aus Sicht von uns, Grünen und FDP ist der offene Brief des Kleingärtnervereins Kiel („Vernichtung des Kleingartenwesens“) völlig kontraproduktiv. Der Vorsitzende dieses Vereins gefährdet mit seinem in der Sache und im Ton unakzeptablem Schreiben alle Versuche, das Verhältnis Kleingärtner*innen und Stadtverwaltung konstruktiv zu verbessern.

Bericht zum Wohnungsmarkt

Die Verwaltung hat den Wohnungsmarktbericht 2018 vorgelegt. Die vorgelegten Daten bestätigen unsere Ziele: So zeigt der Bericht deutlich, dass es richtig ist, den Wohnungsbau aktiv zu beschleunigen und dabei in erster Linie den preisgünstigen Wohnraum in den Fokus zu nehmen. Dafür ist besonders die neue städtische Wohnungsgesellschaft wichtig. Sie dient als Instrument für die Stadt Kiel, um eine Steuerung der Wohnungsvermittlung zu übernehmen.

Impulse für den Wohnungsmarkt

Die Kieler Wohnungsgesellschaft (Kiwog) ist die Antwort auf die Entwicklung des städtischen Wohnungsmarktes und des Mietanstiegs in den vergangenen Jahren. Die privaten Investoren haben vor allem den sozialen Wohnungsbau aus dem Blick verloren. Darum muss die Stadt neue Impulse auf dem Wohnungsmarkt setzen. Die Kiwog ist nicht als Wettbewerber auf dem Wohnungsmarkt, sondern als Impulsgeber für vernachlässigte Segmente konzipiert. Das Ziel der Wohnungsgesellschaft ist die Schaffung und die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum.

Wohnungspolitik ist existenziell für alle

Die Vorstellung, keine bezahlbare Wohnung zu finden, ist bedrohlich und erschreckend und verursacht erhebliche Existenzängste. Die Wohnung als Zuhause ist von existentieller Bedeutung für jeden Menschen. Wenn wir einen solchen Tag nicht mehr begehen müssten, wäre uns wohler. Deshalb setzen wir uns dafür ein, mehr Wohnraum zu schaffen und zwar für alle Menschen in unserer Gesellschaft. Besonders auch die schwächsten Mitglieder in der Bevölkerung müssen wir im Blick behalten.

Wohnungsbau: Es geht voran!

Die Ratsversammlung hat in ihrer Sitzung am Donnerstag, 5. Juli 2018, drei Vorlagen beraten, die den Wohnungsbau in Kiel nach vorne bringen können. Zu den behandelten Projekten zählen das inklusive Wohnprojekt „Hof Hammer“, sozialer Wohnungsbau in der Droysenstraße und die Projekte für Wohnen und Gewerbe an der Hörn.

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