Gaarden hoch 10: Kontinuierliche Arbeit zeigt Erfolg!

Viele Menschen auf dem Vinetaplatz versammelt
Bild: Nesimi Temel

Die Stadt Kiel hat den neuesten Fortschrittsbericht zur Entwicklungsstrategie „Gaarden hoch 10“ vorgestellt. Mit „Gaarden hoch 10“ ist bereits 2018 ein Prozess in Gang gesetzt worden, das die Probleme im Stadtteil benennt und zugleich die Potentiale aufzeigt.

Im vierten Jahr der Umsetzung ist bereits viel passiert. Sichtbar sind die baulichen Entwicklungen im Stadtteil. Die Hörn bekommt ein neues Gesicht, die Gaardener Brücke wird endlich vollendet werden, der Ausbau des Freibades Katzheide schreitet voran und im Kirchenweg entsteht ein lebendiges Kulturareal. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf dem sozialen Gleichgewicht in Gaarden und der Stärkung von Kindern und Jugendlichen. Sie sollen schon in jungem Alter bestmögliche Bildungschancen erhalten. Daher sind heilpädagogische Zusatzkräfte in Gaardener Kitas eingesetzt. An der Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule und an der Fröbelschule helfen Zusatzkräfte der Jugendhilfe Kindern beim Schulstart. Eine weitere „Baustelle“ für die Entwicklungsstrategie sind Sauberkeit und Ordnung im Stadtteil.

Unser Gaardener Ratsherr und Jugendpolitiker Nesimi Temel freut sich über den Erfolg und mahnt zugleich kontinuierliche Arbeit für den Stadtteil an: „Wichtig sind mir neben baulichen Akzenten und Projekten in Schule und Jugendhilfe auch Angebote in Kultur und Sport, wie das Projekt „Move On“ auf dem Vinetaplatz oder die musikalische Früherziehung in Gaardener Kitas.“