„Die Kieler SPD bekennt sich zur Verkehrswende, durch die ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet und zugleich die Lebensqualität in den Städten erhöht werden kann. Wir stehen für eine sozial gerechte Verkehrswende, die Mobilität nicht begrenzt, sondern erweitert. Die Verkehrswende darf nicht dazu führen, dass diejenigen, die sich bereits jetzt Mobilität kaum leisten können, weiter unter Druck geraten. Grundpfeiler der neuen Mobilität sind Fuß- und Radverkehr sowie die öffentlichen Verkehrsmittel Bus und (Stadt-)Bahn, ergänzt durch emissionsarme PKW“, erklärt Tabea Philipp, die zusammen mit Nico Einfeldt den Arbeitskreis Verkehrswende der Kieler SPD organisiert. Der Arbeitskreis war auch maßgeblich an dem Grundsatzantrag „Verkehswende gestalten“ beteiligt, der kürzlich vom Landesparteitag der SPD Schleswig-Holstein beschlossen wurde.
„Wir entwickeln konkrete Vorschlägen für die kommunalpolitische Arbeit in den verschiedenen Gremien, um die Verkehrswende vor Ort in Kiel konsequent voranzutreiben. Dafür arbeiten wir eng mit der SPD-Ratsfraktion zusammen. Im Arbeitskreis wollen wir aber auch über größere Zusammenhänge sprechen, um Vorschläge für die Bundes- und Landespolitik zu erarbeiten und um Visionen für die Zukunft der Mobilität zu entwickeln“, so Philipp abschließend.
Kieler SPD bringt die sozial gerechte Verkehrswende voran
