Die SPD-Vorsitzende Gesine Stück freut sich, dass auf Marthas Insel mehr als 100 geförderte Wohnungen entstehen. „Wir brauchen dringend günstigen Wohnraum in der ganzen Stadt. Die mehr als 100 Wohnungen sind ein guter Grundstock für die neue Kieler Wohnungsgesellschaft. Das Projekt zeigt, dass bezahlbarer Wohnraum nicht von allein entsteht; Verwaltung und Politik müssen an einem Strang ziehen.“
Auch der Vorsitzende des Ortsbeirates Mitte Max Dregelies ist begeistert. „Als Ortsbeirat haben wir immer darauf gedrängt, dass auf Marthas Insel auch geförderter Wohnraum mit entsprechend niedrigen Mieten entsteht. Wir wollen weder Viertel für Reiche noch für Arme, wir wollen durchmischte Quartiere in der ganzen Stadt.“ Die Entwicklung auf Marthas Insel zeigt auch, wie wichtig es ist, dass die Ortsbeiräte immer wieder fordern, dass bei Neubauten auch geförderter Wohnraum entsteht.