Wir sind sehr erfreut über die Einrichtung des Kultur-Hafen Kiel, die im Kooperationsvertrag als „Kulturloge“ vorgesehen ist. Dort sollten ebenfalls nicht verkaufte Karten an Anspruchsberechtigte ausgegeben werden. Auf diese Weise bauen wir eine weitere Barriere zur kulturellen Teilhabe in unserer Stadt ab und ermöglichen so noch mehr Menschen, Kultur in Kiel erleben zu können – unabhängig von ihrem Einkommen.
Schon im Kommunalwahlkampf haben wir uns für eine sogenannte Kulturtafel stark gemacht, bei der nicht verkaufte Restkarten vergeben werden sollten. Wir freuen uns sehr, dass der Start für dieses wichtige Projekt jetzt mit dem KulturHafen eingeläutet wird.