Wir begrüßen die Erfolge des Gesundheitsmanagements der Landeshauptstadt Kiel. Die Ratsfraktionen von SPD und SSW setzen sich schon lange für gute Arbeitsbedingungen in der Stadtverwaltung ein und freuen sich über die positiven Ergebnisse. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist auch eine Wertschätzung der hervorragenden Arbeit der über 5000 Beschäftigten. Wir unterstützen daher den Oberbürgermeister und den zuständigen Personaldezernenten darin, dies fortzusetzen und auszubauen.
Für gute und gesunde Arbeit müssen wir in der Stadtverwaltung auch dort Entlastungen schaffen, wo das Personal besonders knapp ist. Die Städte sehen sich mit immer mehr Aufgaben konfrontiert, die ihnen von der Landes- und Bundesebene aufgegeben werden. Hinzu kommt die Herkulesaufgabe des notwendigen Wohnungsbaus in Kiel. Deshalb haben wir im letzten Jahr auch 42 zusätzliche Stellen im Bau-Dezernat geschaffen.
Mit dem Gesundheitsmanagement wird auch die Grundlage für ein gutes Arbeiten von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelegt. Wir sehen die besondere Verantwortung der Landeshauptstadt Kiel, hier ein Vorbild auf dem Arbeitsmarkt zu sein und die Erfahrung und den Einsatz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern über 50 Jahren in der Stadtverwaltung zu nutzen.
Dies erklären zum Erfolg des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Landeshauptstadt Kiel der stellvertretende personalpolitische Sprecher Benjamin Raschke (SPD) und der Fraktionsvorsitzende Marcel Schmidt (SSW).