Nach Beendigung des Markterkundungsverfahrens sowie nach der Prüfung einer Alternative außerhalb der Kooperation werden diese Ergebnisse den politischen Gremien zur Beratung und weiteren Beschlussfassung vorgestellt.
Eine endgültige Entscheidung zur zukünftigen thermischen Klärschlammverwertung bedarf der Zustimmung der Ratsversammlung.
Zurzeit werden die Fachausschüsse sowie die Ratsversammlung von der Verwaltung lediglich durch geschäftliche Mitteilungen über den Stand der zukünftigen Klärschlammverwertung informiert. Dies hat schon zu erheblichen Verzögerungen des Verfahrens sowie zu zusätzlichen Diskussionsveranstaltungen geführt. Seit 2003 befasst sich die Verwaltung mit diesem Thema und in diesem langen Zeitraum wurden unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, aber eine konkrete Lösung wurde nie umgesetzt. Damit dieser Prozess einmal ein Ende findet, sollten die politischen Gremien aktiv eingebunden werden.
Ratsherr Rüdiger Karschau
Ratsfrau Özlem Ünsal
SPD-Ratsfraktion
Ratsfrau Constance Prange
CDU-Ratsfraktion
Ratsfrau Dr. Martina Baum
Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Ratsherr Marcel Schmidt
SSW-Ratsfraktion
Ratsfrau Christina Musculus-Stahnke
FDP-Ratsfraktion
Ratsherr Stefan Rudau
Ratsfraktion Die Linke