Viele Arbeitgeber klagen über einen zunehmenden Fachkräftemangel. Auf der anderen Seite gibt es Gruppen, für die die Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt systematisch schwierig sind. Eltern haben besondere Probleme dabei, den Spagat zwischen Berufstätigkeit und Kinderbetreuung zu schaffen. Welche Hindernisse bestehen gerade für alleinerziehende Frauen, eine reguläre Arbeit aufzunehmen? Was kann die Stadt Kiel tun? Reichen die Informationen über Betreuungsmöglichkeiten?
Welche Maßnahmen können Unternehmen zur Verbesserung von Arbeitszeitgestaltung und Betreuung einleiten? Darüber möchte ich mit Ihnen diskutieren. Als interessante Gesprächspartner habe ich u. a. Michael Stremlau, Geschäftsführer des Jobcenters Kiel, sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie und Handwerk gewinnen können. Die Moderation übernimmt Karla Frieben-Wischer. Ich würde mich daher sehr freuen, Sie am Dienstag, 28. Februar 2012, von 18.00 bis 19.30 Uhr im Wissenschaftszentrum Kiel (Fraunhoferstraße 13, 24118 Kiel) zur Veranstaltung „Arbeit statt Armut“ begrüßen zu dürfen. Wir bitten um Anmeldung bis zum 24.02.2012 per E-Mail oder Fax (0431 901-62540) mit diesem Antwortbogen oder telefonisch (0431 901-2515).